Wer schon einmal „Schere, Stein, Papier“ gespielt hat, der weiss, dass manche Menschen besser sind als andere. Dies hat nicht nur mit Glück zutun, sondern mit einer gezielten Strategie.

Diese Strategie gehört zur Spieltheorie, die in der Mathematik und darüber hinaus eine grosse Rolle spielt.

Unter Spieltheorie versteht man eine mathematische Theorie, mit der man Entscheidungssituationen modellieren kann. Dabei geht es um die Interaktion von Menschen, die an einer bestimmten Entscheidung beteiligt sind.

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Was ist eine Spieltheorie?

Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, um das Verhalten von Menschen, Unternehmen oder anderen Akteuren in verschiedenen Entscheidungssituationen zu analysieren. Sie untersucht, wie individuelle Entscheidungen das Ergebnis eines „Spiels“ beeinflussen, bei dem verschiedene Akteure beteiligt sind.

Diese „Spieler“ können Menschen, Unternehmen oder sogar Länder sein, die Entscheidungen treffen, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen.

In der Spieltheorie betrachtet man Spiele, die bestimmte Regeln und Strategien haben. Ein Spiel besteht aus Spielern, möglichen Strategien, die sie wählen können und den Ergebnissen, die von den gewählten Strategien abhängen.

Eine Hand ballt die Faust und die andere zeigt mit dem Finger drauf.
Jeder kennt Stein, Schere, Papier - auch hier kommt die Spieltheorie zur Anwendung. |Quelle: Akeyodia - Business Coaching Firm

Ein zentrales Konzept ist das Nash-Gleichgewicht, benannt nach dem Mathematiker John Nash. Ein Nash-Gleichgewicht tritt auf, wenn jeder Spieler seine Strategie wählt, ohne sie zu ändern, weil keine einzelne Person durch eine unabhängige Änderung ihrer Strategie ihren eigenen Nutzen erhöhen kann.

Stellen wir uns ein einfaches Beispiel vor: Zwei Unternehmen entscheiden, wie viel sie für ein bestimmtes Produkt berechnen sollen. Jedes Unternehmen hat verschiedene Preismöglichkeiten. Das Ergebnis, also der Gewinn, den jedes Unternehmen erzielt, hängt von den gewählten Preisen beider ab. In diesem Fall sucht die Spieltheorie nach den Nash-Gleichgewichten, bei denen keines der Unternehmen einen Anreiz hat, den Preis zu ändern, solange der andere den Preis beibehält.

Die Spieltheorie meint übrigens nicht eine einzelne Theorie, sondern einen Satz an Analyseinstrumenten.

Wie die mathematische Chaostheorie hat auch die Spieltheorie viele Anwendungsbereiche.

Kooperative und nicht-kooperative Theorie

Bei den Theorien des Spiels wird zwischen kooperativen und nicht-kooperativen Theorien unterschieden. Der Unterschied zwischen kooperativen und nicht-kooperativen Theorien in der Spieltheorie liegt darin, wie die Spieler miteinander interagieren und Entscheidungen treffen.

Bei den nicht-kooperativen Spieltheorie betrachtet man Spiele, in denen die Akteure unabhängig voneinander handeln und ihre Entscheidungen ohne direkte Kommunikation treffen. Die Akteure wählen ihre Strategien, basierend auf ihrem individuellen Nutzen oder Gewinn, ohne die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die anderen Akteure zu berücksichtigen.

Das Ziel ist es, Nash-Gleichgewichte zu identifizieren, bei denen keine Einzelperson durch eine Änderung ihrer Strategie ihren eigenen Nutzen verbessern kann. Beispiele für ein nicht-kooperatives Game sind das Gefangenendilemma oder der Cournot-Wettbewerb.

Die Theorien sind Inhalt in der Nachhilfe Mathematik.

Bei den kooperativen Spieltheorien analysiert man Spiele, bei denen die Akteure in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, Verträge abzuschliessen oder sich auf gemeinsame Strategien zu einigen. In kooperativen Spielen betrachten die Akteure nicht nur ihre individuellen Auszahlungen, sondern auch die Gesamtauszahlung der Gruppe.

Ziel ist es, stabile und faire Aufteilungen der Auszahlungen zu finden, die die Kooperation und Zusammenarbeit der Akteure fördern. Ein kooperatives Game kann komplexer sein, da es die Möglichkeit von Verhandlungen und Vereinbarungen einbezieht. Beispiele für ein kooperatives Game sind Verhandlungen über Ressourcenaufteilung oder die Verteilung von Kosten und Nutzen.

Der Hauptunterschied liegt in der Art der Interaktion zwischen den Spielern. In nicht-kooperativen Spielen agieren die Akteure unabhängig und versuchen, ihren individuellen Nutzen zu maximieren, während in kooperativen Spielen die Akteure zusammenarbeiten können, um bessere Ergebnisse für die gesamte Gruppe zu erzielen.

Person in rotem Pulli hält Spielkarten in der Hand und hat Pokerchips vor sich.
Es geht nicht nur Kartenspiele, sondern generell um soziale Interaktionen. |Quelle: Chris Liverani

Beide Ansätze sind wichtig, um verschiedene Arten von Situationen und Verhalten zu analysieren, und sie bieten Einblicke in die vielfältigen Wege, wie Menschen in strategischen Situationen agieren können.

Eine weitere Theorie der Mathematik befasst sich mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten.

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Darstellungsformen der Spieltheorie

Die Spieltheorie bietet verschiedene Möglichkeiten, strategische Entscheidungsfindung und Interaktionen zwischen Spielern zu analysieren. Wir stellen dir einige wichtige Darstellungsformen vor.

In der Normalform werden Spiele in einer Tabelle dargestellt, in der die möglichen Strategien jedes Spielers aufgeführt sind und die Auszahlungen oder Gewinne für jeden Akteure entsprechend den gewählten Strategien angegeben werden.

Diese Form ermöglicht es, verschiedene Kombinationen von Strategien und ihre Auswirkungen auf die Akteure zu visualisieren. Ein bekanntes Beispiel ist das Gefangenendilemma, bei dem die Akteure zwischen Kooperation und Verrat wählen.

Ähnlich wie die Normalform zeigt die Auszahlungsmatrix die Auszahlungen für verschiedene Kombinationen von Strategien der Akteure. Diese Darstellungsform betont die Gewinne oder Verluste der Spieler und hilft dabei, Nash-Gleichgewichte zu identifizieren, bei denen keine Partei einen Anreiz hat, ihre Strategie zu ändern.

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Die extensive Form eignet sich besonders für Spiele mit sequenziellen Entscheidungen. Hier wird der Spielverlauf als Baumdiagramm dargestellt, wobei die Entscheidungen der Akteure an verschiedenen Knotenpunkten dargestellt werden. Die Auszahlungen werden am Ende der Äste angezeigt. Die extensive Form hilft, den zeitlichen Ablauf von Entscheidungen und die Reaktionen der Spieler besser zu verstehen.

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Bayes-Spiele

Diese erweiterte Darstellungsform berücksichtigt Unsicherheit und unvollständige Informationen über die Strategien und Auszahlungen der anderen Spieler. Jeder Akteur hat eine subjektive Wahrscheinlichkeitsverteilung darüber, welche Strategie die anderen Akteure wählen werden. Diese Form eignet sich für Situationen, in denen Akteure nicht alle Informationen haben.

Die Koalitions- und Verhandlungsform ist für kooperative Spiele relevant, bei denen Spieler Bündnisse bilden und zusammenarbeiten können. Hier werden mögliche Koalitionen von Spielern dargestellt, die gemeinsam agieren können, um bestimmte Auszahlungen zu erreichen. Die Verhandlungstheorie spielt hier eine wichtige Rolle, da die Spieler versuchen, faire Aufteilungen der Auszahlungen zu finden.

Mit diesen verschiedenen Darstellungsformen lassen sich Probleme und Lösungskonzepte im Rahmen der Spieltheorie festhalten.

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Bekannte Probleme

In der Spieltheorie gibt es einige bekannte Probleme und Konzepte, die verschiedene Aspekte von strategischen Interaktionen und Entscheidungen erforschen.

Das Gefangenendilemma beispielsweise ist eines der bekanntesten Probleme der Spieltheorie. Es beschreibt eine Situation, in der zwei Spieler vor der Entscheidung stehen, zusammenzuarbeiten oder sich gegenseitig zu verraten.

Schatten einer Person an der Wand hinter Gittern.
Das Gefangenendilemma gehört zu den bekanntesten Problemen der Spieltheorien. |Quelle: Ye Jinghan

Stellen wir uns vor, zwei Verdächtige werden getrennt verhört, und die Polizei bietet jedem einen Deal an, wenn er gegen den anderen aussagt. Die beste Wahl für jeden Verdächtigen wäre es, aus Eigeninteresse auszusagen. Aber wenn beide gestehen, bekommen sie eine längere Strafe.

Beide Spieler haben einen Anreiz, den anderen zu verraten, unabhängig von der Wahl des anderen. Dies führt zu einem suboptimalen Ergebnis, da die beste individuelle Wahl (Verrat) nicht zum besten gemeinsamen Ergebnis führt.

Hierbei handelt es sich übrigens um ein kooperatives Spiel. Die Theorie zeigt, dass die „kooperative“ Strategie, also das Schweigen, besser für beide ist, aber das Problem ist, dass die Unsicherheit über die Entscheidung des anderen zu ineffizientem Verhalten führen kann.

Es gibt aber noch einige andere sehr bekannte Probleme:

  • Tragik der Allmende: Dieses Problem beschäftigt sich mit der Ressourcennutzung in Gemeingütern, wie zum Beispiel Weiden oder Fischgründen. Wenn Individuen uneingeschränkten Zugang zu einer Gemeingut-Ressource haben, neigen sie dazu, diese übermässig zu nutzen, was zu ihrer Erschöpfung führt. Dieses Dilemma verdeutlicht die Herausforderung der Zusammenarbeit, um gemeinsame Ressourcen nachhaltig zu nutzen.
  • Feiglingsspiel: Mit diesem Modell soll die Dynamik zwischen Kooperation und Eigeninteresse gezeigt werden. Stellen wir uns vor, zwei Jäger haben die Wahl, gemeinsam einen grossen Hirsch zu jagen (Kooperation) oder alleine auf die Jagd zu gehen, um sicher eine kleine Beute zu bekommen (Sich-Zurückziehen). Das Spiel verdeutlicht, wie individuelle Entscheidungen von der Interaktion mit anderen abhängen. Es kann positive (beide profitieren von Kooperation) oder nullsummierte (kein Vorteil durch Kooperation) Formen haben.
  • Ultimatumspiel: Das Ultimatumspiel ist ein Experiment, das menschliches Verhalten in sozialen Situationen untersucht. Ein Spieler bietet einen Geldbetrag auf, den der andere Spieler akzeptieren oder ablehnen kann. Wenn der zweite Spieler ablehnt, erhalten beide nichts. Trotz der rationalen Annahme, dass jeder Geldbetrag besser ist als keiner, lehnen Menschen unfaire Angebote oft ab, um Gerechtigkeit zu wahren.
  • Kampf der Geschlechter: Hier geht es um die Interaktion zwischen zwei Spielern (typischerweise als Mann und Frau dargestellt) in einer Entscheidungssituation. In diesem Spiel müssen die beiden Spieler unabhängig voneinander auswählen, ob sie zu einem bestimmten Ereignis gehen (z.B. zu einem Konzert) oder zu einem anderen Ereignis (z.B. zu einem Sportspiel). Die Spieler haben jeweils ihre eigenen Präferenzen, aber sie haben auch eine gemeinsame Präferenz für das gemeinsame Unternehmen gegenüber dem individuellen Unternehmen.

Diese Probleme und Konzepte der Spieltheorie veranschaulichen verschiedene Aspekte menschlicher Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und Konflikte in verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Situationen.

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Berühmte Strategien

Wenn man sich die Lösungskonzepte der verschiedenen Probleme anschaut, dann gibt es dazu einige unterschiedliche Strategien, die Spielerinnen und Spieler verwenden können, um ihre Entscheidungen in verschiedenen Interaktionssituationen zu treffen.

Eine Strategie ist beispielsweise dann dominant, wenn sie unabhängig von den gewählten Strategien der anderen Spieler immer die beste Wahl ist. In anderen Worten, eine Strategie ist dominant, wenn sie unabhängig von den Handlungen der anderen Spieler immer den höchsten Nutzen für einen Spieler bringt.

Das bereits erwähnte und bekannte Nash-Gleichgewicht ist ein Konzept, bei dem jeder Akteur die beste Antwort auf die gewählten Strategien der anderen Akteure auswählt. In einem Nash-Gleichgewicht hat kein Akteur einen Anreiz, seine Strategie zu ändern, solange die anderen Akteure ihre Strategien beibehalten.

Person sitzt an Laptop und tippt etwas.
Ob Finanzwesen oder Biologie, es gibt unzählige Anwendungsbereiche für die Theorie. |Quelle: Jason Briscoe

Die Tit-for-Tat Strategie wird oft in wiederholten Spielen verwendet. Ein Akteur beginnt kooperativ und ahmt dann die Aktionen des anderen Akteurs nach. Wenn der andere kooperiert, kooperiert dieser Akteur auch, und wenn der andere betrügt, betrügt er ebenfalls. Diese Strategie fördert Zusammenarbeit und Bestrafung von Fehlverhalten.

Die Grim-Trigger-Strategiefunktioniert ähnlich wie „Tit-for-Tat" anfangs kooperativ. Wenn jedoch ein Akteur einmal betrügt, wird der andere Akteur für immer in eine nicht-kooperative Strategie wechseln. Dies dient als Abschreckung vor Betrug.

Anwendungsbereiche der Spieltheorie

Die Spieltheorie hat Anwendungen in vielen Bereichen, von der Wirtschaft bis zur Biologie. Unternehmen verwenden sie, um Marktstrategien zu planen, während Politiker sie nutzen können, um Verhandlungstaktiken zu entwickeln.

Hier sind einige der Anwendungsbereiche:

  • Wirtschaft: Die Theory wird in der Wirtschaft eingesetzt, um Entscheidungen von Unternehmen, Investoren und Konsumenten zu analysieren. Sie hilft bei der Modellierung von Marktverhalten, Preisbildung, Oligopolen, Auktionen und Verhandlungen.
  • Politik: In der Politik kann die Theory verwendet werden, um politische Entscheidungen, Koalitionsbildung, Wahlkampfstrategien und internationale Beziehungen zu analysieren.
  • Biologie: Die Evolutionstheorie verwendet die Lösungskonzepte, um das Verhalten von Tieren in Bezug auf Ressourcenverteilung, Paarungsverhalten und Zusammenarbeit zu untersuchen.
  • Sozialwissenschaften: Die Spieltheorie kann soziale Phänomene wie soziale Normen, Kooperation, Konflikte und Fairness analysieren.
  • Finanzwesen: Die Analyse von Investitionsstrategien, Portfolioallokation und Risikomanagement kann mithilfe der Ansätze durchgeführt werden.
  • Psychologie: In der Psychologie kann die Theorie verwendet werden, um menschliches Entscheidungsverhalten, Verhandlungen und soziale Interaktionen zu untersuchen.
  • Gesundheitswesen: Die Theorie kann genutzt werden, um Entscheidungen im Gesundheitswesen zu analysieren, wie z.B. die Verteilung von knappen medizinischen Ressourcen oder die Strategien von Krankenversicherungen.

Diese Anwendungsbereiche zeigen, wie die Spieltheorie eine breite Palette von Situationen und Disziplinen betrifft, in denen Entscheidungen und Interaktionen zwischen verschiedenen Akteuren eine wichtige Rolle spielen.

Damit ist die Spiel Theorie eine bekannte mathematische Theorie.

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