Barbara - Lehrkraft für Blockflöte - Kradenbach
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Barbara - Lehrkraft für Blockflöte - Kradenbach

Diese Lehrkraft gehört zu den Besten - qualifiziert, erfahren und Antwort garantiert. Barbara wird Deinen ersten Unterricht in Blockflöte sorgfältig planen.

Barbara

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  • Tarif 37CHF
  • Antwortzeit 2h
  • Schüler:innen

    Anzahl der Schüler, die Barbara seit der Ankunft bei Superprof unterstützt hat

    20

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Barbara - Lehrkraft für Blockflöte - Kradenbach
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  • Blockflöte
  • Altblockflöte

BLOCKFLÖTE, Sopran-, Alt-, Tenor- oder Bassblockflöte, Ein tolles, vollwertiges Instrument mit vielen Seiten, von Barock bis Folk und Klezmer.

  • Blockflöte
  • Altblockflöte

Unterrichtsort

Botschafterin

Diese Lehrperson gehört zu den Besten - qualifiziert, erfahren und Antwort garantiert. Barbara wird Deinen ersten Unterricht in Blockflöte sorgfältig planen.

Über Barbara

Ich bin klassischer Musiker, lebe und arbeite in Großbritannien und habe langjährige Erfahrungen im Unterrichten von Musik und Sprachen. Ich habe Klavier, Blasinstrumente, Dirigieren und Komposition studiert. Ergänzend noch Musikologie/Musik Recherche und Musikmanagement. Mein besonderes Interesse gilt der Musik des 19. Jahrhunderts. Ich sammle und restauriere Harmonien und American organs, die ich auch zu Konzerten benutze. Neben meinem Interesse im Bereich "ernste Musik", bin ich aktiver Straßenmusiker, spiele keltische Musik auf der Tin Whistle und Ocarina, Klezmer und Jiddische Lieder auf Blockflöten und Sopilka.

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Über den Unterricht

  • Anfänger
  • Grundkenntnisse
  • Fortgeschrittene
  • +3
  • Niveau :

    Anfänger

    Grundkenntnisse

    Fortgeschrittene

    Andere

    Kinder

    Andere

  • Deutsch

Alle verfügbaren Sprachen für diesen Kurs :

Deutsch

Meine Lehrmethode hängt ab von dem Kenntnisstand und den Erwartungen der Schüler und Studenten. Ich habe sicherlich "Lieblingsmethoden", bin aber immer offen, auf die spezifischen Wünsche von Schülern einzugehen. Ich sehe jedes Unterrichtswerk eigentlich nur als Basis an, biete viel Extramaterial und gezielte Förderung, wenn ich merke, dass ein Schüler "hängt" oder nicht wirklich von der Stelle kommt. Zurzeit liegt mein Schwerpunkt auf Erwachsenenunterricht. Viele Erwachsene wollen die augenblickliche Situation nutzen, um ihre Kenntnisse online zu erweitern oder aufzufrischen. Gerne nehme ich aber auch Kinder ab ca. 8 Jahren. Ich bestehe dann allerdings darauf, dass die Eltern online anwesend sind oder wenigstens in der Nähe/verfügbar. Teil des Unterrichts ist eine "Nachbereitungsemail", in der ich den Lerninhalt zusammenfasse, noch einmal auf spezifische Punkte eingehe und ggf. Extramaterial und/oder Audio-Clips beifüge.

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Preise

Tarif

  • 37CHF

Paketpreise

  • 5 Std.: 187CHF
  • 10 Std.: 374CHF

online

  • 37CHF/h

Gratis-Unterricht

Die erste Unterrichtsstunde ermöglicht es Dir, Deine Lehrkraft kennenzulernen und ihr Deine Wünsche für die nächsten Unterrichtsstunden genau zu nennen.

  • 30min

Details

Neben 60 Minuten, biete ich auch 30- oder 45minütige Sessions, speziell für Neustarter oder Wiedereinsteiger, die lange nicht Musik gemacht haben.
Kann bei der Kennenlernsession besprochen werden.

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  • Seit wann besitzt Du schon diese Leidenschaft für die Musik und, ganz besonders, für Dein Lieblingsinstrument?

    Liebe zur Musik besass ich schon, bevor ich geboren war. Meine Mutter liebte Beethoven's Violinkonzert ueber alles, mein grosser Cousin fuehrte es regelmaessig auf, damit bin ich also von winzig klein an aufgewachsen. Dazu war meine Mutter Beatlesfan Nummer 1. Lief nicht Beethoven, liefen die Beatles.

    Meine erste LP war "The Age of Aquarius" Album von Fifth Dimension, danach eben Praetorius' Terpsichore. Das war alles, bevor ich selbst angefangen habe, Musik zu machen. Meine Mutter hat immer wieder versucht, mir das Klavier schmackhaft zu machen. Keine Chance.

    Ich pflege zu behaupten, dass, wenn andere wegen Pubertaet aufhoeren, ein Instrument zu lernen, ich damit angefangen habe. Meine erste "echte" Klavierstunde hatte ich mit 12 bei einer sensationellen Lehrerin (die davor waren alle doooooooof!). Nach der ersten Stunde habe ich verkuendet "Ich werde Konzertpianistin", ein Jahr spaeter haben meine Eltern mir einen (gebrauchten) kleinen Fluegel gekauft. Und der Rest ist Geschichte. Noch ein Jahr weiter habe ich bei meinem Professor angefangen, dann zur Hochschule…..

    "Unterwegs" habe ich noch viele andere Instrumente spielen gelernt, Weiterbildung in musikalischer Frueherziehung, Musikmachen mit lernbehinderten Kindern und Erwachsenen, Orchester und Gruppen gegruendet, in Ensembles gespielt. "Was man nicht so alles macht in einem Leben."

    Aber angefangen hat es mit Beethoven. Jepp!
  • Welche Art von Musik könntest Du ständig und mit Freude hören, ohne dass Du ihrer jemals überdrüssig wirst?

    Die Frage ist nahezu unmoeglich zu beantworten.

    Ich liebe Elgar, seine drei (jaja, manche Leute sagen, die dritte Symphonie gilt nicht) Symphonien koennte ich als persoenliches Suchtmittel bezeichnen.

    J.S. Bach ist mein Altes Testament, Schuberts Impromptus und die Winterreise sind mein Neues Testament.

    Das heisst aber nicht, dass ich nicht auch ein echter Fan von den Simple Minds bin (Lieblingsalbum "Street Fighting Years") und Rammstein….und Klaus Lage….und Sting (aber heftig, sein Musical "The Last Ship" wird ein Klassiker werden, sowie sein "If on a Winter's Night" Album und Dowland Aufnahmen)

    Ausserdem spiele ich mit Leidenschaft Krummhorn. Meine erste "echte" (klassische) Schallplatte (mit 8 Jahren) waren Michael Praetorius' Taenze von den Terpsichoren. Direkt gefolgt von David Munrow's Musikaufnahmen.

    Ach, und da habe ich meine persoenliche "Reise in die Vergangenheit" mit Klezmer noch gar nicht erwaehnt. Jiddisches Erbe erforschen und Musik machen. Perfekte Kombi! Auf einer Ebene mit meiner Liebe zur keltischen Musik.
  • Erzähle uns von Deinem bisher herausforderndsten oder auch erstaunlichsten Unterricht, den Du geben musstest!

    Die groesste Herausforderung bislang war wohl, von "vor Ort" Unterricht auf Online/Zoom umzustellen. Vor Ort ist einfach, man kann zeigen, vormachen, erklaeren. Vieles, was online nicht moeglich ist. Speziell mit einer Leitung, die die bits und bites zu Fuss durch das Internet schickt, oder Technologie, die noch in den Kinderschuhen steckte in 2020.

    Das Schoene an Onlineunterricht - muss man auch mal sagen- ist, dass ich Schueler weltweit, von Japan bis Californien, gefunden habe. Solche Erlebnisse und Erfahrungen haette ich mit "normalem" Unterricht nie gehabt.
  • Welches ist Deiner Meinung nach das am schwierigsten zu lernende Instrument und warum?

    Gibt es nicht. Man kann alles lernen, wenn man Ruhe bewahrt und einen guten Lehrer findet.
  • Welche sind für Dich die Schlüssel zum Erfolg, um ein Instrument wirklich zu beherrschen?

    Ruhe bewahren. Sobald man im Panikmodus ist, geht nichts mehr. Mein Prinzip ist, Leuten nicht ein Stueck nach dem anderen beizubringen, sondern das Konzept des Lernens/des "Begreifens" (im wahrsten Sinne des Wortes). Ein Stueck einfach nur anzusehen, bevor man losuebt, zu erkennen, ob etwas gleich ist, also nur einmal, statt oft, geuebt werden muss. Gegebenenfalls schwere Stellen rauspicken und fragen, wieso gerade diese Stelle zu gruselig aussieht, und ob sie es wirklich ist.

    Mein Endziel, welches ich auch gleich in der Vorstellungssitzung betone, ist, mich "ueberfluessig zu machen". Ich moechte Schueler unabhaengig von mir als Lehrer machen. Das gilt nicht nur fuer Musik(instrumente), sondern auch fuer Sprachen und alles andere, was ich unterrichte.
  • Nenne 3 MusikerInnen, mit denen Du Dich liebend gerne einmal nachts um 2h in einer Bar treffen und unterhalten würdest, und erzähle uns, warum!

    -Mein Professor, Prof. Heribert Beissel, der leider vor nicht allzu langer Zeit verstorben ist. Ganz einfach nur, um 40 Jahre spaeter das Leben Revue passieren zu lassen.
    -Mein anderer Professor, Prof. Arnulf von Arnim, wieder, um ueber die alten Zeiten zu reden, wie das Leben so mit uns umgegangen ist, Festivals in Italien und Schueler, die u.U. nicht einmal wissen, dass sie uns beide als Lehrer hatten.
    -Mercury, aus einem total verrueckten Grund: weil er viel zu viele Zaehne gehabt haben soll und behauptete, dass genau das das Geheimnis seiner one-in-a-million Stimme war….Ich wuerde ihn gerne fragen, ob das stimmt.
  • Gibt es eine Anekdote aus Deinem Berufsleben, Deiner Schulzeit oder Deiner Zeit am Konservatorium, von der Du uns erzählen möchtest?

    Oh je, nach 40 Jahren Unterrichten, sollte ich ein Buch schreiben. Nur ein Paragraph hier reicht wahrscheinlich nicht.

    Da war der Schueler, dem ich versprochen hatte, ihn nach seinem 18. Geburtstag mit nach London zu nehmen (wo wir damals wohnten, teils Deutschland, teils London), und der puenktlich am Morgen seines 18. Geburtstags anrief, um zu fragen, wann wir fahren…..(ich hatte sowieso einen Trip mit Freunden geplant), der mir aber nicht gesagt hatte, dass er auf das Haus seiner Eltern aufpassen sollte, waehrend sie im Urlaub waren und mir erst in London gestand, dass er sich "aus dem Staub gemacht hat".

    Oder die Schuelerin, die von zu Hause weggelaufen war, und die ich in Belgien auf einer Autoraststaette eingesammelt hab, weil ich eben nicht nur eine Lehrerin fuer meine Schueler war/bin, sondern eine Anlaufstelle fuer Dinge, die ueber Musikmachen oder Lernen hinausgehen.

    Oder, selbst noch Schueler, mein erstes "Jugend musiziert". Die Lehrerin des Floetisten, den ich begleiten sollte, war super hoch schwanger. Ihr Spruch vor dem Wettbewerb: "Entweder ich komme am Sonntag oder das Baby kommt." Sie tauchte auf, das Baby 2 Tage spaeter. Wenn wir dabei sind: mein Floetist hat den 2. Preis gemacht, ich als Begleiter, den ersten.

    Oder die "Verfolgungsjagd" mit Frank Peter Zimmermann in meinem Auto, der mit meinem Professor ein Konzert gespielt hatte und mit mir zurueck nach Koeln fuhr. Nachts auf der Autobahn kamen Lichter immer naeher, dann draengelten die Lichter….."Nicht mit mir" (ich hatte damals einen recht schnellen Firmenwagen)….Gas gegeben und los…..In Remscheid hat mich der andere Wagen dann doch "erwischt"….na ja, ein Ferrari….davon darf man sich schon ueberholen lassen, auch im Scirocco. ;)

    Und, und, und….. kein Wunder, dass so viele Leute ihre Memoiren schreiben.
  • Kurz und knapp: Was macht aus Dir einen Superprof, der von seinen SchülerInnen geliebt wird?

    Gute Frage. Mit einer verrueckten Antwort:

    Weil ich kein "Lehrer" bin. Ich habe mich immer auf die Seite meiner Schueler gestellt.

    "Paedagogik" - also die Theorie, wie man unterrichten soll- gibt mir ein ungemuetliches Gefuehl, weil ich finde, dass man dadurch eingeengt ist. Ich bin kein Theoretiker, sondern verstehe Menschen und die Schwierigkeiten, die Menschen mit dem Erlernen einer neuen Kunst (egal ob Musik, Sprache, Handwerk) haben koennen. Ich bin ja nicht als Superprof geboren, sondern habe selbst gelernt und mir dabei sehr gut gemerkt, wie es sich anfuehlt, zu lernen, steckenzubleiben, das gute Gefuehl, doch erfolgreich zu sein.
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