Experimente sind eine tolle Möglichkeit, um Kindern Chemie und chemische Prozesse näherzubringen und diese greifbar zu machen! Bevor Du zu Hause Chemie-Experimente durchführst, ist Sicherheit das oberste Gebot. Egal ob allein oder mit Kindern, Du solltest sicherstellen, dass alle Materialien und Sicherheitsvorkehrungen geprüft sind.
Dies gilt ebenso im Schulunterricht, wo jedes Experiment gut vorbereitet wird, um Risiken zu minimieren. Besonders bei Kindern ist Aufsicht wichtig, da sie Hilfe beim Abmessen und Wiegen von Materialien benötigen. Nur wenn die verwendeten Chemikalien sicher und ungefährlich sind, eignen sich Experimente für Kinder.
Name | Schwierigkeit | Benötigtes Zubehör | Chemisches Phänomen |
---|---|---|---|
Backpulver-Vulkan | Mittel | Backpulver, Essig, Spülmittel, Lebensmittelfarbe | Entstehung von Kohlendioxidgas |
Cola-Mentos-Fontäne | Leicht | Cola, Mentos | Entstehung von Kohlendioxidgas |
Zuckerkristalle | Mittel | Zucker, Wasser, Holzspieß | Kristallisation |
Geldwäsche | Leicht | Münze, Essig, Salz | Oxidation und Reduktion |
Salz und Pfeffer trennen | Leicht | Salz, Pfeffer, Wollpullover/schal, Luftballon | Elektrostatische Aufladung |
Ei ohne Schale | Mittel | Ei, Essig | Säure löst Kalk |
Unsichtbare Zaubertinte | Leicht | Zitronensaft, Papier, Kerze | Oxidation durch Hitze |
Lavalampe für Zuhause | Mittel | Öl, Wasser, Brausetablette, Lebensmittelfarbe | Dichteunterschiede |
Regenbogen im Glas | Mittel | Wasser, 4 gehäufte Teelöffel Salz, 20 ml beliebiges Speiseöl, Wasserfarben, Pinsel | Dichteunterschiede |
Der Klassiker unter den Chemie-Experimenten für Kinder ist sicher das Mentos-Cola-Experiment, bei dem eine Cola-Fontäne entsteht. Es gibt aber noch viele weitere coole Experimente, die wir dir in diesem Artikel vorstellen möchten.
Die Vorteile von Chemie Experimenten
Wollen Lehrer*innen im Chemie-Unterricht in der Schule die Aufmerksamkeit ihrer Schüler*innen sicherstellen, sollten sie immer ein bis zwei Experimente in den Unterricht einbauen. Das Gleiche gilt für Chemie zu Hause. Mit einem Experimentierkasten kannst Du Dir der Aufmerksamkeit Deiner Kinder sicher sein.
Das Spielen mit einem Chemiekasten und das Forschen mit Kindern machen aus verschiedenen Gründen einen Riesenspass. Dazu gehören beispielsweise:
- Experimente für Kinder erwecken Chemie zum Leben und bringen Wissenschaft näher
- Sie helfen den Kindern dabei, die verschiedenen chemischen Prozesse und Reaktionen zu verstehen, wenn sie diese auch tatsächlich bei einem Experiment sehen können.
- Spannende und vor allem lustige Experimente, die Spass machen und ein aktives Mitwirken der Kinder erfordern, widerlegen die Annahme, naturwissenschaftliche Fächer seien immer nur trocken und langweilig.
Will Dein Kind an einem Wissenschafts-Projekt oder -Wettbewerb mitmachen, bietet ein Experimentierkasten für Kinder darüber hinaus die Möglichkeit, zu Hause Experimente auszuprobieren und zu üben. Für die meisten Experimente brauchst Du auch keine besondere Ausstattung wie ein Mikroskop oder Reagenzgläser. Einfache Haushaltsgegenstände sind in der Regel völlig ausreichend.
Im Folgenden stellen wir Dir ein paar lustige Chemie-Experimente für zu Hause vor, die Du mit Deinen Kindern unbedingt mal ausprobieren solltest. Das Gute daran: Du brauchst dafür keinen teuren Experimentierkasten von Kosmos o.ä. zu kaufen – das sind einfache Chemie-Versuche mit Haushaltsmitteln.
Der Backpulver-Vulkan
Der ausbrechende Vulkan ist nun schon seit vielen Jahren eines der beliebtesten Chemie-Experimente für Kinder zu Hause. Das ist auch nicht besonders überraschend, denn das Experiment ist super schnell vorbereitet, aber der Effekt kann sich sehen lassen.
Diese Zutaten benötigst du:
Teller
Schere
2 Gläser
Alufolie und Klebeband
Backpulver
150ml Essig
150ml Wasser
Spülmittel
Lebensmittelfarbe
Auch Nachhilfe Chemie bietet sich an, um solche Experimente zu machen.
So läuft das Experiment ab
Zunächst musst du einen Vulkan aus einem Glas auf einem Teller und Alufolie basteln, die du mit Klebeband beklebst, sodass Teller und Glas bedeckt sind. Kleb die Ränder der Folie an der Unterseite des Tellers fest.
Schneide in die Mitte der Glasöffnung mit der Schere ein kleines Loch in die Alufolie. Schneide von dort aus ein Kreuz, aber nur so weit, bis Du den Innenrand des Glases erreichst. Knick die vier Ecken der Alufolie nach innen und klebt sie am Innenrand des Glases fest.
So wird's gemacht:
- Gib das Backpulver in den "Vulkankrater".
- In dem zweiten Glas mischst Du jetzt Wasser und Essig mit der Lebensmittelfarbe, bis die Flüssigkeit dunkelrot ist.
- Gib dann einen Spritzer Spülmittel dazu.
- Wichtig: Stell Deinen Backpulver-Vulkan spätestens jetzt auf eine wasserdichte Unterlage, sonst läuft "Lava" auf den Tisch oder den Boden!
- Kipp das rote Gemisch in den Alufolienkrater – schon bricht der Vulkan aus!
Wie Du siehst, benötigst Du für das Experiment nur wenige Zutaten, die Du für gewöhnlich in jedem Haushalt problemlos finden solltest.
Die Erklärung dahinter
Die Reaktion entsteht durch die Mischung von Backpulver (Natriumhydrogencarbonat) und Essig (Essigsäure). Diese Kombination führt zu einer chemischen Reaktion, bei der Kohlendioxidgas (CO₂) entsteht. Das Gas lässt die Flüssigkeit aufschäumen und erzeugt den vulkanartigen Effekt.
Das Experiment erklärt, wie Vulkane funktionieren, aber auch wie die verschiedenen chemischen Elemente miteinander reagieren können – Chemie einfach erklärt also.
Die Cola-Mentos-Fontäne
In den letzten Jahren hat eine weitere Variation dieses Experiments an Beliebtheit unter Kindern und Erwachsenen gewonnen: die Mentos-Cola-Fontäne.
Diese Zutaten benötigst du:
Colaflasche
Mentos
Suchst du Chemie Nachhilfe Zürich?
So läuft das Experiment ab
Dieses Experiment ist super simpel!

So wird's gemacht:
- Für dieses Experiment steckst Du einfach ungefähr eine halbe Packung Mentos in eine grosse Flasche Cola (am besten funktioniert es mit Cola light).
- Je mehr Mentos Du in die Flasche steckst, desto grösser und schneller die Wirkung.
- Dann brauchst du nur wenige Sekunden warten und eine grosse Fontäne wird heraussprudeln.
Achte also darauf, das Experiment an einem Ort zu machen, der schmutzig werden kann, im besten Fall im Freien – ideal wären ein Garten oder ein Park – ansonsten wird Dein Zimmer, anders als beim klassischen Vulkan-Experiment, ziemlich nass und dreckig werden, da Mentos und Cola sehr schnell miteinander reagieren. Die Fontäne reicht dann gut und gerne auch mal bis zur Zimmerdecke!
Die Erklärung dahinter
Bei der Mentos-Cola-Fontäne fällt die chemische Reaktion und das Blubbern deutlich stärker aus als beim klassischen Vulkan Experiment. Im Prinzip beschreibt dieses Experiment aber die gleiche chemische Reaktion, also die Mischung von Backpulver (Natriumhydrogencarbonat) und Essig (Essigsäure).
Zuckerkristalle selbst hergestellt
Ein anderes sehr beliebtes Experiment mit Kindern ist das Züchten von Zuckerkristallen, sogenannten Kandiszucker. Dieses Experiment unterstreicht insbesondere die strukturellen Eigenschaften von Kristallen.
Diese Zutaten benötigst du:
Zucker
Wasser
Holzspiess
evt. Lebensmittelfarbe
Falls du noch Hilfe brauchst, such nach Chemie Nachhilfe Basel!
So läuft das Experiment ab
Das Experiment ist wirklich einfach, da Du nur Zutaten und Materialien benötigst, die normalerweise sowieso jeder zu Hause hat.
So wird's gemacht:
- Zunächst stellst Du eine gesättigte Zuckerlösung her, indem Du solange Zucker in heissem Wasser auflöst, bis kein weiterer Zucker mehr gelöst werden kann.
- Wenn Du magst, kannst du die Mischung nun mit einigen Tropen Lebensmittelfarbe färben.
- Anschliessend wird ein Faden oder Holzstäbchen in die Lösung gehängt, auf dem sich die Kristalle bilden können.
- Das Glas mit der Zuckerlösung sollte an einem ruhigen, warmen Ort stehen, damit die Kristalle ungestört wachsen können.
Allerdings solltest Du bei dem Experiment ein wenig Geduld mitbringen, denn anders als bei der Mentos-Cola-Fontäne zeigt sich die Reaktion bei diesem Experiment nicht sofort. Es dauert ein paar Tage bis Du die Ergebnisse Deiner Arbeit sehen kannst, da die Zuckerkristalle ein paar Tage benötigen, um sich zu formen.
Die Erklärung dahinter
Beim Abkühlen der gesättigten Zuckerlösung kann das Wasser weniger Zucker binden, sodass der überschüssige Zucker ausfällt. Dieser lagert sich nach und nach als Kristalle auf dem Faden oder Stäbchen ab. Je länger die Lösung steht, desto grösser werden die Kristalle, da immer mehr Zucker aus der Lösung kristallisiert.
Geldwäsche zu Hause
Du kennst das sicherlich: Wenn man Kleingeld eine Weile mit sich herumgetragen hat, ist es irgendwann ziemlich dreckig. Oder man bekommt es schon schmutzig als Rückgeld beim Bäcker oder im Supermarkt. Doch kein Problem! Denn mithilfe chemischer Reaktionen bekommst Du es ruck-zuck wieder sauber.

Diese Zutaten benötigst du:
1 Glas
Branntweinessig
normales Salz
Löffel
Küchenpapier
schmutziges Münzgeld
Frag doch mal in der Nachhilfe Chemie Bern nach.
So läuft das Experiment ab
Auch hier brauchst Du beim Experimentieren nicht besonders viel. So wird's gemacht:
- Füll das Glas mit dem Essig.
- Schütte das Salz dazu, bis der Boden ca. 0,5 cm hoch bedeckt ist.
- Rühr alles kräftig um, damit sich das Salz vollkommen in der Flüssigkeit auflöst.
- Leg dann Dein schmutziges Geld in die Flüssigkeit und warte ein paar Minuten.
Und voilà, es glänzt wie neu!
Die Erklärung dahinter
Der "Schmutz" auf Münzen ist meistens einfach oxidiertes Metall. Die Säure, die in der Salz-Essig-Verbindung ist, löst das Metalloxid ganz einfach ab. Besonders gut funktioniert der Trick bei 1-, 2- und 5-Cent-Münzen, da diese einen Kupfermantel haben, der besonders gerne oxidiert.
Doch Vorsicht: Durch dieses "Bad" in der Salz-Essig-Lösung werden die Münzen nicht nur blitzblank, sondern beim Abrubbeln des oxidierten Metalls verlieren sie jedes Mal auch ein minibisschen an Masse. Wer also zu oft putzt, hat irgendwann man kein Geld mehr übrig ;)
Salz und Pfeffer trennen
Wir möchten dir ein weiteres einfaches aber beeindruckendes Experiment vorstellen und zwar, wie Du ganz einfach Salz und Pfeffer trennen kannst (wenn Du aus Versehen schon beides vermischt hast).
Diese Zutaten benötigst du:
Salz
gemahlenen Pfeffer
einen Wollpullover oder Wollschal
Luftballon
Das ist ein super Start, damit dein Kind die chemischen Grundlagen lernt.
So läuft das Experiment ab
Du möchtest wissen, wie man Salz und Pfeffer trennt? So wird's gemacht:
- Streu Salz und Pfeffer auf eine Oberfläche oder einen Teller.
- Reib den Luftballon am Wolltextil.
- Halte den Luftballon über das Salz-Pfeffer-Gemisch (ohne es zu berühren).
- Der Pfeffer springt jetzt an den Ballon, das Salz bleibt liegen.
Und schon hast Du Deine Gewürze getrennt!
Lerne mehr über Chemie für Kinder in unserem Artikel.
Die Erklärung dahinter
Warum passiert das?
Nun, durch das Reiben an der Wolle, wird der Ballon elektrisch aufgeladen. Dadurch wirkt er für kleine Partikel wie Gewürze anziehend (aber z.B. auch Haare fliegen dem Ballon wie magisch zu, das hast Du sicher schon mal erlebt).
Da Pfeffer leichter ist als Salz, fliegen diese Teilchen zuerst an den Ballon und bleiben dort kleben.
Nicht wundern: Nach einiger Zeit verfliegt die Ladung (löst sich also quasi in Luft auf). Wenn Du den Ballon dann aber wieder an einem Wollgewebe reibst, lädt er sich wieder auf und das Spielchen kann von Vorne losgehen.
Ei ohne Schale
Du möchtest ein Ei von seiner Schale lösen? Nichts leichter als das.

Diese Zutaten benötigst du:
rohes Ei
Essig
So kann man Kindern einfache chemische Prinzipien erläutern!
So läuft das Experiment ab
Wie funktioniert das Experimentieren denn nun? So wird's gemacht:
- Lege ein rohes Ei in ein Glas und fülle es mit Essig, sodass das Ei vollständig bedeckt ist.
- Lass das Glas 24 bis 48 Stunden stehen und beobachte, wie Blasen aufsteigen.
- Nach der Wartezeit nimmst du das Ei heraus und spülst es unter Wasser ab.
- Entferne vorsichtig die restliche Schale.
Übrig bleibt ein Ei ohne Schale, das von einer durchsichtigen Membran zusammengehalten wird.
Die Erklärung dahinter
Essig enthält Essigsäure, die mit dem Kalziumkarbonat der Eierschale reagiert. Durch die chemische Reaktion wird das Kalziumkarbonat aufgelöst und in Kohlendioxid umgewandelt, was die Bläschen verursacht. Am Ende bleibt nur die durchsichtige Membran des Eies übrig.
Unsichtbare Zaubertinte
Vielleicht möchtest Du mal eine geheime Botschaft an jemanden versenden, ohne dass es jeder mitbekommt. Hier kommt unsichtbare Tinte ins Spiel, die Du ganz einfach selber herstellen kannst.
Diese Zutaten benötigst du:
Zitronensaft
Papier
Kerze
Wie du siehst, brauchst Du wirklich nicht viel.
So läuft das Experiment ab
So wird's gemacht:
- Tupfe Zitronensaft mit einem Wattestäbchen auf ein Blatt Papier und schreibe damit eine geheime Nachricht.
- Warte, bis der Saft getrocknet ist und die Nachricht unsichtbar wird.
- Halte das Papier anschliessend über eine Kerzenflamme (aber nicht zu nah) und beobachte, wie die Schrift durch die Hitze wieder sichtbar wird.
Verrückt, oder?
Die Erklärung dahinter
Zitronensaft ist eine organische Verbindung, die bei niedrigen Temperaturen unsichtbar bleibt. Beim Erhitzen oxidiert der Zitronensaft und färbt sich braun, wodurch die zuvor unsichtbare Schrift sichtbar wird. Dies ist ein Beispiel für eine einfache Oxidationsreaktion.
Lavalampe für Zuhause
Vielleicht kennst du noch die beliebten Lavalampen, die oft in Kinderzimmern standen. Diese tollen Lampen, bei denen verschiedenfarbige Flüssigkeit in Bewegung ist, kann man auch gut zu Hause nachbauen.
Diese Zutaten benötigst du:
Öl
Wasser
Brausetablette
Lebensmittelfarbe
Und wie gehts?
So läuft das Experiment ab
So wird's gemacht:
- Fülle ein Glas etwa zur Hälfte mit Wasser.
- Gib ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe hinzu.
- Fülle den Rest des Glases mit Öl und warte, bis sich das Öl vom Wasser trennt.
- Wirf nun eine Brausetablette hinein und beobachte, wie bunte Blasen aufsteigen und wieder absinken.
Wie in einer echten Lavalampe!
Die Erklärung dahinter
Das Öl ist weniger dicht als Wasser, deshalb schwimmt es oben. Die Brausetablette löst sich im Wasser auf und setzt dabei Kohlendioxid frei, das die farbigen Blasen nach oben drückt. Sobald das Gas entweicht, sinken die Blasen wieder ab.

Dieses Spiel von Auftrieb und Absinken wiederholt sich, bis die Tablette vollständig aufgelöst ist.
Regenbogen im Glas
Das letzte Experiment, das wir dir vorstellen möchten, ist besonders schön, denn mit wenigen Kniffen kannst du einen Regenbogen im Glas herstellen.
Diese Zutaten benötigst du:
Wasser
4 gehäufte Teelöffel Salz
20 ml beliebiges Speiseöl
Wasserfarben
Pinsel
Nachhilfe Chemie Luzern z.B. hat viele unterschiedliche Tutoren zu bieten!
So läuft das Experiment ab
So wird's gemacht:
- Fülle zwei Gläser mit jeweils 150 ml Wasser.
- Gib in eines der Gläser 40 g Salz und rühre gut um, bis sich das Salz vollständig aufgelöst hat.
- Färbe das Wasser in beiden Gläsern kräftig mit Wasserfarben ein.
- Befülle eine Pipette mit 20 ml Speiseöl und gib es vorsichtig in den Boden eines Messzylinders.
- Befülle eine zweite Pipette mit dem gefärbten Wasser ohne Salz und lass es vorsichtig am Rand des Messzylinders unter das Öl laufen.
- Anschliessend gib das gefärbte Salzwasser ebenfalls mit einer Pipette unter die anderen Schichten.
Und schon hast Du einen Regenbogen im Glas!
Die Erklärung dahinter
Das Experiment funktioniert durch die unterschiedliche Dichte der Stoffe. Salzwasser hat eine höhere Dichte als normales Wasser, und Öl ist weniger dicht als beide. Daher schichten sich die Flüssigkeiten übereinander, ohne sich zu vermischen, und erzeugen so einen "Regenbogen" im Glas.
Natürlich gibt es noch reichlich andere Experimente, die Du zuhause mit deinen Kindern machen kannst. Viel Spass beim Experimentieren! Wir hoffen, ihr könnt tolle Experimente entdecken, bei denen euch die Luft wegbleibt!