Die Schweiz steht kurz davor, den Alltag digitaler zu machen: Mit der E-ID führt der Bund einen offiziellen digitalen Ausweis ein, der künftig vieles vereinfachen soll. Ob beim Behördengang, der Kontoeröffnung, dem Altersnachweis oder dem digitalen Führerausweis. Erste Pilotprojekte laufen bereits, die Technik steht, und schon bald kannst du dich mit der Schweizer E-ID digital ausweisen, Dokumente empfangen oder Anträge stellen. Eine kompakte Schritt-für-Schritt-Erklärung findest du hier: So funktioniert die E-ID Schweiz.

In diesem Artikel erfährst du, was die E-ID kann, wie sie funktioniert und in welchen Situationen du sie im Alltag brauchen wirst.

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Und los geht's

Die Grundlage: Die E-ID auf deinem Handy

Die E-ID ist der staatlich herausgegebene digitale Ausweis der Schweiz. Sie wird vom Bund ausgestellt, geprüft und in der swiyu-App gespeichert. Diese Anwendung ist sozusagen deine digitale Brieftasche für offizielle Nachweise.

In der App steckt aber mehr als nur der Ausweis. Sie nutzt ein sogenanntes Verifiable-Credentials-System. Das heisst, jedes Dokument oder jeder Nachweis darin ist digital signiert und damit fälschungssicher. Du kannst damit also beweisen, dass ein bestimmter Datensatz wirklich vom Bund, einer Behörde oder einem Unternehmen stammt.

Ein Beispiel: Deine E-ID enthält Name, Geburtsdatum und Wohnort. Wenn du dich irgendwo ausweisen musst, entscheidest du selbst, welche Angaben übermittelt werden – etwa nur, dass du „über 18“ bist, statt dein genaues Geburtsdatum preiszugeben.

Damit das Ganze sicher bleibt, ist die E-ID an dein Smartphone gebunden. Sie funktioniert also nur auf deinem Gerät und lässt sich nicht einfach kopieren oder weitergeben.

📺 Hier ein Schnellüberblick der Möglichkeiten, die du mit der E-ID in Zukunft hast:

Was du mit der E-ID machen kannst

Hier wird's spannend: Die E-ID wird künftig in vielen digitalen Prozessen der Schweiz eine zentrale Rolle spielen. Sie dient nicht nur als elektronische Identitätskarte, sondern auch als Basis für die Ausstellung und Prüfung weiterer digitaler Nachweise.

Einen breiten Überblick darüber, wo die Stärken liegen – und wo berechtigte Fragezeichen bleiben – findest du in dieser Übersicht zu Vorteile und Nachteile der digitalen Identität.

Behördliche Anträge und Nachweise

Mit der E-ID kannst du dich künftig direkt bei Behördenportalen anmelden, beipsielsweise bei eUmzugCH, EasyGov, TaxMe oder kantonalen Diensten. Wenn du also

  • deinen Wohnsitzwechsel melden,
  • ein Unternehmen anmelden,
  • eine Strafregisterauskunft beantragen
    oder
  • ein offizielles Dokument (z. B. Betreibungsregisterauszug, Wohnsitzbescheinigung) beantragen willst,

kannst du das einfach digital tun.

Bislang mussten solche Anträge oft mit handschriftlicher Unterschrift oder ID-Kopie eingereicht werden. Mit der E-ID fällt das weg, weil deine elektronische Identität als rechtlich verbindlicher Ausweis anerkannt ist.

Anmeldungen und Neukunden-Onboarding

Wer schon einmal versucht hat, online ein Konto zu eröffnen oder sich bei einem neuen Dienst anzumelden, weiss, wie mühsam das sein kann: Ausweis fotografieren, Selfie hochladen, auf Freigabe warten. Mit der E-ID wird das alles deutlich einfacher.

👉 So läuft das ab:

Wenn du dich beispielsweise bei einer Bank oder Versicherung registrierst, sendet dir der Anbieter eine Anfrage in deine App. Dort siehst du genau, welche Informationen benötigt werden – zum Beispiel dein Name, Geburtsdatum und Wohnort. Du bestätigst die Freigabe, und die Anwendung übermittelt die Daten automatisch, sicher und verschlüsselt.

Im Hintergrund läuft dabei ein cleverer Prozess: Deine E-ID ist als sogenannter „Verifiable Credential“ gespeichert. Das ist ein digital signierter Datensatz, der vom Bund stammt und mit einem kryptografischen Schlüssel auf deinem Handy verknüpft ist. Nur dein Gerät kann diese Informationen teilen.

Das Ergebnis: Kein Papierkram, kein Video-Ident, kein Warten. Du bist in wenigen Sekunden verifiziert.

Altersnachweise

Noch einfacher wird’s bei Alterskontrollen. Stell dir vor, du kaufst online eine Flasche Wein oder willst ins Kino, wo ab 16 gilt. Bisher musstest du vielleicht deinen Ausweis zeigen, mit allen persönlichen Daten. Künftig reicht ein Tippen.

Der Händler fragt nur das an, was er wirklich wissen muss – etwa: „Ist die Person über 18?“. Die App antwortet dann einfach mit „Ja“, ohne dein Geburtsdatum oder deinen Namen preiszugeben.

Das Ganze funktioniert dank sogenannter „Selective Disclosure“, also selektivem Datenteilen. Nur die Information, die wirklich nötig ist, wird übermittelt. So bleibst du anonym, aber gleichzeitig glaubwürdig. Welche Sicherheitsmechanismen dabei greifen – von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bis hin zu geprüften Ausstellern – erklären wir hier ausführlich: E-ID Sicherheit.

Der ganze Prozess soll künftig auch nur direkt zwischen deinem Smartphone und dem Händler ablaufen. Niemand sonst – auch nicht der Staat – sieht, dass oder wo du dich ausgewiesen hast.

Digitale Nachweise

Das eigentliche Potenzial der E-ID zeigt sich bei den sogenannten digitalen Nachweisen. Denn die swiyu-App wird mehr als nur deine elektronische Identität speichern können. Sie soll zur digitalen Brieftasche für alles werden, was heute noch als Plastikkarte oder Papierdokument existiert.

👉 Beispiele gefällig?

Dein Führerausweis oder Lernfahrausweis könnte bald digital auf deinem Handy liegen. Wenn du ein Auto mietest, prüft die Vermietung direkt in Sekunden, ob dein Nachweis gültig ist.

Ein besonders anschauliches Beispiel ist der elektronische Lernfahrausweis (eLFA). Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt des Bundes, das seit Frühjahr 2024 im Kanton Appenzell Ausserrhoden läuft. Der eLFA ist die digitale Version des klassischen Lernfahrausweises auf Papier – vollständig integriert in die swiyu-App. Sobald Lernende die Theorieprüfung bestanden haben, erhalten sie vom Strassenverkehrsamt einen QR-Code oder Link, mit dem sie ihren eLFA direkt in die App laden können.

Die Daten bleiben dabei ausschliesslich auf dem Smartphone gespeichert. Wenn Fahrlehrer, Polizisten oder andere berechtigte Personen den Ausweis prüfen müssen, geschieht das über eine separate Web-App namens LicenceCheck. Sie gleicht den eLFA mit dem Basisregister des Bundes ab und bestätigt, ob er gültig oder ungültig ist – ohne dabei persönliche Daten zu speichern. Der Bund betreibt dafür eine Vertrauensinfrastruktur, die sicherstellt, dass alle Abläufe datensparsam und fälschungssicher funktionieren.

Ab Sommer 2025 soll das Pilotprojekt schrittweise auf weitere Kantone ausgedehnt werden – und damit die Grundlage für weitere digitale Ausweise schaffen.

 📺 Mehr Infos dazu:

Auch andere Nachweise lassen sich künftig digital ausstellen:

  • Deine Wohnsitzbescheinigung kann direkt von der Gemeinde in die App geschickt werden – kein Schaltergang nötig.
  • Vereine oder Fitnesscenter können Mitgliederausweise oder Kundenkarten digital ausstellen.
  • Universitäten oder Berufsverbände können Diplome oder Fähigkeitsausweise als digitale Dokumente ausgeben – fälschungssicher, überprüfbar und überall gültig.

👉 Wie funktioniert das technisch?
Jede Behörde oder Organisation, die dir einen Nachweis ausstellt, ist in der staatlichen Vertrauensinfrastrukturregistriert. Das heisst: Sie besitzt eine Art digitalen „Aussteller-Ausweis“. Wenn sie dir ein Dokument ausstellt, wird dieses digital signiert und landet direkt in deiner swiyu-App.

Will jemand diesen Nachweis prüfen – etwa ein Arbeitgeber, ein Vermieter oder ein Veranstalter – genügt ein Klick: Die Signatur wird überprüft, der Aussteller verifiziert, und schon ist klar, dass dein Dokument echt ist.

Login auf Online-Portalen

Und dann ist da noch der Bereich, in dem du die E-ID wahrscheinlich am häufigsten nutzen wirst: beim Login auf Webseiten und Portalen.

Anstatt dich auf zig Plattformen mit Benutzername und Passwort anzumelden, nutzt du deine E-ID. Das funktioniert ähnlich wie „Login mit Apple“ oder „Login mit Google“. Wenn du dich also zum Beispiel bei deinem Energieversorger oder deiner Krankenkasse einloggen willst, erscheint auf deinem Handy eine Anfrage: „Willst du dich mit deiner E-ID anmelden?“ Du bestätigst, und schon bist du eingeloggt.

Technisch basiert das auf offenen Standards wie OpenID4VCI und OpenID4VP – Protokolle, die speziell für diese neue Generation digitaler Identitäten entwickelt wurden. Das heisst: Deine E-ID kann auch in Zukunft problemlos mit anderen Diensten und Systemen zusammenarbeiten.

Digitale Signatur und verbindliche Zustimmung

Ein weiterer Schritt, der mit der E-ID möglich wird, ist die digitale Unterschrift. Wenn du also in Zukunft ein Formular unterschreibst – etwa einen Antrag, einen Vertrag oder eine Einverständniserklärung – kannst du das direkt mit der swiyu-App tun.

Die Signatur wird dabei kryptografisch erzeugt und eindeutig mit deiner E-ID verknüpft. Das hat denselben rechtlichen Wert wie eine handschriftliche Unterschrift, sofern die Anwendung den Standard für eine „qualifizierte elektronische Signatur“ (QES) erfüllt.

So lassen sich viele Vorgänge automatisieren: Du beantragst etwas, unterschreibst digital und der Vorgang ist abgeschlossen, ohne Ausdruck oder Scan.

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So läuft eine Identifikation mit der E-ID ab

Damit du dir das vorstellen kannst, hier ein typisches Beispiel:

Du willst online ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen. Statt wie bisher Ausweisfotos hochzuladen, nutzt du die E-ID.

  1. Die Bank fragt deine Identität über die E-ID-Schnittstelle an.
  2. Auf deinem Handy öffnet sich die swiyu-App und zeigt an, welche Daten abgefragt werden – etwa Name, Geburtsdatum und Adresse.
  3. Du bestätigst die Anfrage, und die App übermittelt die Informationen verschlüsselt.
  4. Die Bank prüft automatisch, ob die Daten vom Bund signiert wurden und somit echt sind.
  5. Der Prozess ist abgeschlossen – das Konto ist eröffnet, ohne dass du dein Zuhause verlassen musst.

So einfach wird Identifikation in der Schweiz künftig funktionieren.

Die E-ID für Unternehmen und Behörden

Für Verwaltungen und Unternehmen eröffnet die E-ID völlig neue Möglichkeiten. Zum ersten Mal steht eine einheitliche digitale Identität zur Verfügung, die sicher, staatlich geprüft und trotzdem einfach zu handhaben ist. Dadurch lassen sich viele Prozesse digitalisieren, die heute noch Papier, manuelle Prüfungen oder persönliche Vorsprachen erfordern.

Stell dir vor: Eine Gemeinde kann einem Einwohner eine Wohnsitzbestätigung direkt an sein Smartphone schicken – mit digitaler Signatur und sofortiger Gültigkeit. Kein Schalterbesuch, kein Ausdruck, kein Scan mehr. Der Empfänger hat das Dokument sofort digital griffbereit und kann es bei einer anderen Behörde oder einer Versicherung vorzeigen, die es in Sekunden prüfen kann.

Dasselbe Prinzip funktioniert bei Hochschulen, wenn sie Diplome oder Weiterbildungsnachweise digital ausstellen. Früher dauerte es Wochen, bis ein Zeugnis beglaubigt und verschickt war – künftig landet es direkt in der swiyu-App der Studierenden. Arbeitgeber können die Echtheit prüfen, ohne das Original sehen zu müssen.

Auch in der Privatwirtschaft eröffnet das Chancen: Banken, Versicherungen oder Mobilitätsanbieter können dank E-ID schnell und sicher wissen, mit wem sie es zu tun haben. Wenn sich ein neuer Kunde anmeldet, reicht künftig ein Klick in der App, um Name, Geburtsdatum oder Wohnsitz zu bestätigen.

Auch spannend: Firmen oder Behörden können selbst eigene digitale Nachweise ausstellen. Das können Kundenkarten, Mitgliederausweise oder Berechtigungsnachweise sein – alles im gleichen sicheren System.

👉 Ein Beispiel:

Ein Car-Sharing-Anbieter könnte seinen Kunden in der App automatisch bestätigen, dass sie einen gültigen Führerausweis haben. Beim Mieten des Autos genügt dann ein Klick – das System prüft digital, ob der Ausweis gültig ist.

Oder eine Versicherung: Wenn du einen Schaden meldest, brauchst du keine Kopien oder Ausweis-Uploads mehr. Deine Identität ist durch die E-ID bereits bestätigt, und die Sachbearbeitung kann sofort starten.

Fazit: Ein Schritt in Richtung digitaler Alltag

Mit der E-ID macht die Schweiz einen grossen Schritt hin zu einem digitalen, einfacheren Alltag. Was heute noch in Pilotprojekten getestet wird, dürfte schon bald selbstverständlich sein: sich online ausweisen, Dokumente direkt aufs Handy erhalten und Behördengänge erledigen, ohne Papier oder Wartezeiten. Künftig hast du so deine Identität, wichtige Nachweise und Dokumente an einem Ort – etwa Wohnsitzbescheinigungen, Diplome oder Führerausweise.

Wer die politischen Hintergründe nachlesen will, findet alle Eckdaten der Entscheidung in unserem Rückblick zur E-ID Abstimmung 2025.

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Jana Geldner