Der Nominativ ist einer der vier grammatischen Fälle in der deutschen Sprache. Er ist der Fall, den ein Substantiv, ein Pronomen oder ein Artikel in einem Satz annimmt, wenn es die Rolle des Subjekts, also der handelnden Person oder des handelnden Objekts, einnimmt.

Damit ist der Nominativ als 1. Fall von vieren auch der am häufigsten verwendete in der Grammatik. Man kann keinen grammatikalisch korrekten Satz ohne Nominativ, also ohne Subjekt bilden.

Der kürzeste Satz besteht aus einem Subjekt und einem Prädikat, zum Beispiel: „Der Vater liest.“ Hier ist „der Vater“ das Subjekt (Nomen) und „liest“ das Prädikat (Verb). Das kennst du vielleicht schon aus einem der Online Deutschkurse.

Der Nominativ ist die Grundform der Substantive, das heisst, wenn du Nomen auf Deutsch lernst, lernst du sie immer im 1. Fall, also nicht dekliniert.

Wir stellen dir diesen grundlegenden Fall der deutschen Sprache einmal vor und zeigen dir einige Besonderheiten des Nominativs.

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Welche Bedeutung hat der Nominativ?

Der Nominativ hat in der Grammatik eine wichtige Bedeutung, da er den Fall eines Substantivs, eines Pronomens oder eines Artikels kennzeichnet, wenn es die Rolle des Subjekts in einem Satz übernimmt. Das Subjekt bezeichnet die handelnde Person oder das handelnde Objekt in einem Satz. Der Nominativ ist der erste Fall, den du in einem Deutschkurs München kennenlernst.

Der 1. Fall gibt an, welche Person oder Sache spricht oder handelt und sagt dir somit, in welcher Person und in welcher Form du das Verb, also das Tätigkeitswort, konjugieren musst. Der Kasus gibt auch die Beziehung an, die das Nomen zu den anderen Satzteilen hat.

Junge steht neben Frau mit aufgeklappten Buch in der Hand
Mit dem Nominativ wird angegeben, wer eine Handlung ausführt. |Quelle: Adam Winger

Als zentraler Fall hat der Nominativ eine grosse Bedeutung in einem Satz. Hier kommen noch andere wichtige Bedeutungen:

  • Gleichsetzung und Identifikation: Der Nominativ wird auch für Gleichsetzungen und Identifikationen verwendet. Zum Beispiel in Sätzen wie „Das ist mein Bruder", wird „mein Bruder" im Nominativ verwendet, um das Subjekt „Das" zu identifizieren und mit ihm gleichzusetzen.
  • Beziehungen und Aussagen: Der Nominativ kann dazu verwendet werden, Beziehungen und Aussagen zwischen Subjekt und Prädikat im Satz auszudrücken. Zum Beispiel: „Der Lehrer (Nominativ) unterrichtet die Schüler (Akkusativ)". Hier zeigt der Nominativ „Der Lehrer" an, wer die Handlung des Unterrichtens ausführt.
  • Subjekt-Prädikat-Beziehung: Der Nominativ ist ein wesentlicher Teil der Subjekt-Prädikat-Beziehung im Satz. Das Subjekt (Nominativ) steht in Beziehung zum Prädikat, das die Handlung oder den Zustand beschreibt, den das Subjekt durchführt oder erlebt.

Wie fragt man auf Deutsch nach dem Nominativ? „Wer oder was?“ Deshalb wird der 1. Fall auch als „Wer-Fall“ bezeichnet.

Schau dir zum Beispiel den Satz „Die Mutter kocht" an. Hier fragt man: „Wer kocht?“ Antwort: „Die Mutter.“ Die Mutter steht also im 1. Kasus.

Insgesamt ist der Nominativ also von entscheidender Bedeutung, um klare und korrekte Aussagen zu treffen und die Rollen der verschiedenen Elemente in einem Satz zu verdeutlichen.

Wie dekliniert man eigentlich ein Wort im Genitiv?

Besonderheiten des Falls

Wie in jeder Sprache gibt es auch im Deutschen Ausnahmen von der Regel, so auch im 1. Fall. Nicht jeder Satz entspricht dem Prinzip Subjekt - Prädikat - Objekt. Das hat auch Auswirkungen auf den Nominativ. Wir zeigen dir einige Besonderheiten im Deutschen.

Der absolute Nominativ

Daneben gibt es in der Grammatik den absoluten Nominativ, der ohne Prädikat auskommt und allein stehen kann.

Der absolute Nominativ ist eine grammatische Konstruktion in der Sprache, die in komplexeren Sätzen verwendet wird, um eine zusätzliche Handlung oder einen zusätzlichen Zustand zu beschreiben.

Ein kaputtes Achtung-Schild vor gelbem Hintergrund
Es gibt einige Besonderheiten in Bezug auf den Nominativ. |Quelle: Markus Spiske

Der absolute Nominativ besteht aus einem Substantiv oder einem Pronomen im Nominativfall, das nicht direkt mit dem Rest des Satzes in Beziehung steht. Stattdessen ergänzt der absolute Nominativ den Satz, indem er zusätzliche Informationen über eine Person, eine Sache oder einen Zustand bereitstellt.

Beispiele:

„Die ganze Wohnung steht unter Wasser, die reinste Katastrophe!“

„Er will in eine andere Stadt ziehen, eine schwierige Entscheidung.“

Der absolute Nominativ wird oft in literarischen Texten, formellen Schriften oder anspruchsvoller Prosa verwendet, um die Ausdruckskraft der Sprache zu steigern und komplexere Sätze zu erstellen. In der Alltagssprache findet man ihn eher selten. Dadurch wird er dir auch beim Deutsch Lernen nicht sofort begegnen.

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Nominativ als Prädikativ

Manchmal ist in einem Satz das Nomen nicht das Subjekt. In solchen Fällen wird der Nominativ zum Prädikativ (immer in Verbindung mit sein, werden und bleiben), zum Beispiel: „Sie ist eine treue Seele.“ oder „Ich werde später Pilot.“

info
Prädikativ

Der Prädikativ ist ein Satzglied, das eng mit dem Prädikat verbunden ist und nur in Ergänzung der Verben sein, werden, bleiben, heissen oder scheinen vorkommt. Man kann mit einem Prädikativ eine Gleichsetzung, die sich auf das Subjekt bezieht, anzeigen.

Hier ist der Prädikativ nicht das Subjekt, weist ihm jedoch eine Eigenschaft zu. Deshalb steht er im 1. Kasus.

Ein Tipp: Prädikative gibt es nur, wenn „sein“, „werden“ oder „bleiben“ das Hauptverb ist sind. Diese Verben können niemals alleine stehen, das heisst, auf sie folgt ein Prädikativ.

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Wie fragt man nach dem Nominativ?

Deutsch ist keine einfache Sprache, aber zumindest gibt es für die meisten Fälle und Deklinationen Merksätze und bestimmte Regeln. Und so gibt es auch beim Nominativ einen Trick, wie du ihn im Satz erkennen kannst.

Der Trick liegt im Fragewort, das für die deutsche Grammatik von grosser Bedeutung ist. Wenn du dich fragst, ob ein Wort im Nominativ steht, musst du einfach nach dem Wer oder Was in einem Satz fragen?

Wer oder was ist das Subjekt? Diese Frage hilft dir, das Subjekt des Satzes zu identifizieren. Und das Hauptsubjekt steht immer im Nominativfall.

Wenn du dir beispielsweise den Satz „Die Kinder gehen in den Park" anschaust und dann fragst: „Wer geht in den Park?" ist die Antwort: „Die Kinder" und die sind das Subjekt im Nominativ.

Klassenraum mit Schüler und Lehrerin an der Tafel
Schon in der Grundschule lernt man das passende Fragewort zum Kasus. |Quelle: National Cancer Institute

Anders gesagt kannst du dich in einem Satz immer fragen, wer genau die Handlung ausführt, die beschrieben wird. Hier ist der Trick dann, dass du das Nomen mit dem Tätigkeitswort vertauschst, um den Nominativ auszumachen.

Schau dir die folgenden Beispiele an:

„Der Hund schläft.“
Hier musst du fragen: „Schläft der Hund?“

„Der Busfahrer fährt den Bus.“
Hier lautet die Frage: „Fährt der Busfahrer den Bus?“

Diese Fragen können dir dabei helfen, den Nominativ zu identifizieren. Beachte jedoch, dass die Antwort je nach Satzstruktur und Kontext variieren kann.

Wie kann man nach dem Dativ im Deutschen fragen?

Die Position des Nominativ

In Sätzen im Nominativ steht das Nomen normalerweise an erster oder zweiter Stelle im Satz und es fungiert als Subjekt des Satzes. Das Subjekt im Nominativ ist die Person, das Tier oder das Ding, von dem die Handlung ausgeht oder das die Handlung ausführt.

In der Regel steht dieser Fall also an erster Stelle. In den Sätzen „Das Mädchen liest ein Buch", oder „Mein Bruder geht ins Kino" ist immer das an erste Satzglied das Subjekt im Nominativ, also einmal „das Mädchen“ und „mein Bruder".

Manchmal kann das Subjekt aber auch in die Mitte des Satzes hinter das Tätigkeitswort rücken, wenn etwas anderes betont werden soll. Zur Veranschaulichung schauen wir uns folgendes Beispiel einmal an:

Aus „Der Spieler tritt in den Ball“ kann bei gleicher Bedeutung „In den Ball tritt der Spieler“ werden. Hier soll dann„der Ball“ betont werden, um zu verdeutlichen, dass der Spieler den Ball kickt und beispielsweise nicht in das Bein eines Mitspielers!

Denk dran, dass es in komplexeren Sätzen auch andere Satzstrukturen geben kann, aber in einfachen Aussagesätzen ist das Subjekt im Nominativ oft das erste oder zweite Wort im Satz.

Wie dekliniert man in allen vier Fällen im Deutschen (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ)?

Deklination im Nominativ

Im Deutschen wie auch in anderen Sprachen muss man Substantiven (Nomen), Pronomen und Adjektiven verändern, je nachdem, wie sie in Sätzen verwendet werden, anders gesagt, man muss sie deklinieren.

Person schreibt etwas in aufgeklapptes Buch
Übung macht den Meister, so auch beim Deklinieren. |Quelle: lilartsy

Dies gilt insbesondere in Bezug auf Geschlecht, Zahl und Fall. Die Deklination, oder Beugung, ermöglicht es, die Rolle und die Beziehungen dieser Wörter zu verdeutlichen. Als einer von vier grammatischen Fällen mit jeweils unterschiedlichen Funktionen im Satz muss auch der Nominativ dekliniert werden.

Für maskuline Substantive:

  • Einzahl: Der (der Mann, der Tisch)
  • Mehrzahl: Die (die Männer, die Tische)

Für feminine Substantive:

  • Einzahl: Die (die Frau, die Blume)
  • Mehrzahl: Die (die Frauen, die Blumen)

Für neutrale Substantive:

  • Einzahl: Das (das Kind, das Buch)
  • Mehrzahl: Die (die Kinder, die Bücher)

Für Plural-Substantive (unabhängig vom Geschlecht):

  • Einzahl: Die (die Leute, die Dinge)
  • Mehrzahl: Die (die Leute, die Dinge)

Die Deklination des Nominativs hängt also von Geschlecht (maskulin, feminin, neutral) und Anzahl (Singular, Mehrzahl) ab. Es gibt auch Ausnahmen und unregelmässige Deklinationen, aber die obige Übersicht gibt dir eine allgemeine Vorstellung davon, wie der Nominativ dekliniert wird.

Wie du siehst, werden die Geschlechtswörter im 1. Kasus nicht dekliniert! Du musst nur aufpassen, dass du die Verben richtig konjugierst.

Wie dekliniert man im Wörter im Akkusativ?

Beugung von Artikeln und Adjektiven

Wie das Adjektiv dekliniert wird, ist von der Form des Artikels (bestimmt, unbestimmt, Nullartikel), dem Numerus (Einzahl, Mehrzahl), dem Genus (maskulin, feminin, neutral) und von dem Fall abhängig. Hier konzentrieren wir uns nur auf den Nominativ:

SingularBestimmtUnbestimmtKein Artikel
Maskulinder runde Fußballein runder Fußballrunder Fußball
Feminindie schwarze Pfeifeeine schwarze Pfeifeschwarze Pfeife
Neutraldas spannende Spielein spannendes Spielspannendes Spiel
Pluraldie jubelnden Zuschauer- jubelnde Zuschauerjubelnde Zuschauer

Die Adjektivbeugung der unbestimmten Artikel kann man sich relativ einfach merken, da der letzte Buchstabe des bestimmten Artikels derselbe wie der letzte Buchstabe des Adjektivs des unbestimmten Artikels ist (siehe Markierungen).

Es gibt auch einige Adjektive, die in ihrer Beugung nicht regelmässig sind. Die Endungen der Adjektive bleiben aber gleich.

Hierzu einige Beispiele:

  • hoch („das hohe Haus“)
  • dunkel („der dunkle Wald“)
  • sauer („der saure Apfel“)
  • teuer („die teure Uhr“).

Wie immer gibt es also einige Ausnahme, aber die bestätigen ja bekanntlich die Regel.

Bei Adjektiven ohne Geschlechtswort (ganz rechts in der Tabelle) sind die Endungen wie bei den Adjektiven mit unbestimmtem Geschlechtswort (Artikel). Und bei bestimmten Begleitern endet das Adjektiv immer auf -e, nur im Plural auf -en. Dies nennt man schwache Deklination.

Es gibt ausserdem einige Begleitwörter, die immer dazu führen, dass Adjektive schwach dekliniert werden, ähnlich wie nach dem bestimmten Artikel. Dazu gehören die folgenden Beispiele:

  • dieser („Dieser alte Mann ist nett.“)
  • jeder („Jede gute Tat zählt.“)
  • mancher („Manche kleinen Kinder lachen viel.“)
  • welcher („Welcher graue Hund ist entlaufen?“)
  • keiner („Keine grüne Birne schmeckt ihm.“)
  • meiner („Meine jüngeren Geschwister sind artig.“)

Der 1. Fall ist der einfachste Kasus im Deutschen und die Grundform aller Substantive. Die einzige kleine Schwierigkeit besteht in der Beugung der Adjektive, aber auch das ist relativ einfach zu meistern: Die Endungen der bestimmten Begleiter sind dieselben wie die Endungen der Adjektive nach dem unbestimmten Begleiter!

Hast du dir alles Wichtige über den Nominativ gemerkt? Mit unserem Nominativ-Test kannst du es herausfinden.

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