Der einzige Mensch, der sich gerne mit Steuern beschäftigt, ist der Steuerberater
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Die Steuererklärung ist für viele Schweizer Bürger und Expats ein jährliches Thema, das oft Fragen aufwirft. Wie hoch sind die Steuern? Was kann man abziehen? Welche Fristen musst du beachten? In diesem Blogbeitrag bekommst du die wichtigsten Informationen, um deine Steuererklärung in der Schweiz einfacher und stressfreier zu erledigen.
Egal, ob du neu in der Schweiz bist oder schon seit Jahren hier lebst – dieser Leitfaden gibt dir hilfreiche Tipps, um den Prozess effizient zu meistern.
Good to Know: Das Schweizer Steuersystem
Das Steuersystem in der Schweiz hat eine lange Geschichte, die stark von der föderalen Struktur des Landes geprägt ist. Bevor die Schweiz 1848 zum Bundesstaat wurde, entschieden die Kantone eigenständig über ihre Steuern und behielten die Einnahmen für sich. Doch mit der Einführung einer Bundesverfassung änderte sich vieles: Der Bund erhielt das exklusive Recht, Zölle zu erheben, und die Kantone begannen, stattdessen vor allem Einkommen und Vermögen zu besteuern. Heute zeichnet sich das Schweizer Steuersystem durch eine komplexe, aber flexible Struktur aus, bei der Steuern auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene erhoben werden und die Bürger in Steuerfragen mitbestimmen können.1
Wer muss eine Steuererklärung in der Schweiz abgeben?
In der Schweiz sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen steuerpflichtig. Jeder, der in der Schweiz lebt oder Einkommen erzielt, muss eine Steuererklärung abgeben. Das gilt sowohl für Schweizer Bürger als auch für Expats, die hier arbeiten oder leben.2 Falls du als Grenzgänger tätig bist, können spezielle Regeln für dich gelten - ob du als Ausländer eine Steuerklärung in der Schweiz machen musst, oder ob für dich die Quellsteuer gilt, hängt nämlich hauptsächlich von deinem Aufenthaltsstatus ab. Je nach Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und deinem Heimatland könnten bestimmte Einkünfte steuerlich anders behandelt werden. Es ist ratsam, sich genau zu informieren oder einen Steuerberater zurate zu ziehen, um unnötige Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Fristen und Deadlines
Die Fristen für die Steuererklärung variieren von Kanton zu Kanton. In den meisten Fällen musst du die Steuererklärung bis zum 31. März des Folgejahres einreichen.3
Fristverlängerung beantragen
Wenn du mehr Zeit benötigst, kannst du eine Fristverlängerung beantragen. Das ist in der Regel unkompliziert online möglich. Die Verlängerung gewährt dir meist einen zusätzlichen Zeitraum bis zum 30. September, wobei es auch hier - wie immer - Ausnahmen gibt.
Überblick über die wichtigsten Steuerformulare in der Schweiz

In der Schweiz gibt es, je nach Kanton, Art des Einkommens und der Vermögenssituation unterschiedliche Formulare für die Steuererklärung.4 Hier ist eine Übersicht über die gängigsten Formulare und Beilagen, die bei einer Schweizer Steuererklärung vorkommen können:
Hauptformular – Der Grundstein der Steuererklärung
Das Hauptformular ist das Herzstück deiner Steuererklärung. Hier trägst du alle wesentlichen Informationen ein, die zur Berechnung deiner Steuerlast notwendig sind. Zu den Angaben gehören:
- Einkommen: Dazu zählen alle Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit (z. B. dein Gehalt), selbstständiger Arbeit sowie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.
- Vermögen: In der Schweiz wird auch das Vermögen besteuert. Daher musst du hier den Stand deiner Vermögenswerte angeben, wie etwa Kontoguthaben, Wertpapiere, Immobilien und sonstige Besitztümer.
- Abzüge: Im Hauptformular sind auch grundlegende Abzüge vorgesehen, wie Sozialversicherungsbeiträge, Pauschalabzüge für Berufskosten oder Grundabzüge für Versicherungsprämien.
Das Hauptformular dient also dazu, einen kompletten Überblick über deine finanzielle Situation zu geben. Es ist wichtig, dass die Angaben hier korrekt und vollständig sind, da sie die Grundlage für die weitere Bearbeitung der Steuererklärung bilden.
Abzugsformular – Deine Chance, Steuern zu sparen
Das Abzugsformular ist wichtig, weil hier alle spezifischen Abzüge eingetragen werden, die deine Steuerlast senken können. Diese Abzüge sind kantonal unterschiedlich geregelt, aber zu den häufigsten Kategorien gehören:
- Berufsauslagen: Dazu zählen Pendelkosten (Fahrkosten für den Arbeitsweg), Verpflegungskosten (wenn du nicht zu Hause essen kannst) und weitere beruflich bedingte Ausgaben, wie spezielle Arbeitskleidung.
- Versicherungsprämien: Die Beiträge zur Kranken- und Unfallversicherung sowie zu anderen privaten Versicherungen können in gewissem Umfang abgezogen werden.
- Altersvorsorge: Beiträge in die Säule 3a (private Altersvorsorge) sind in der Regel vollständig absetzbar, bis zu einem jährlich festgelegten Höchstbetrag.
- Aus- und Weiterbildungskosten: Gebühren für berufliche Weiterbildungen, Kurse und Schulungen, die in direktem Zusammenhang mit deinem aktuellen oder einem zukünftigen Beruf stehen.
Im Abzugsformular können diese Abzüge detailliert angegeben werden. Es lohnt sich, hier sorgfältig vorzugehen und alle Belege gut zu organisieren, da sie zur Überprüfung von der Steuerbehörde angefordert werden können.
👉 Für einen ausführlichen Überblick über die Dokumente, die du über's Jahr hinweg zurücklegen solltest, lies unseren Artikel zu den wichtigsten Unterlagen für die Schweizer Steuerklärung.
Zusatzformulare – Für spezielle Einkünfte und Situationen
Neben dem Hauptformular und dem Abzugsformular gibt es Zusatzformulare, die für besondere Einkünfte und Lebenssituationen vorgesehen sind. Diese sind nicht für alle Steuerpflichtigen erforderlich, aber wichtig, wenn du bestimmte Einkünfte erzielst oder spezifische Vermögenswerte besitzt:
- Kapitalgewinne: Wenn du Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren, Immobilien oder anderen Kapitalanlagen erzielt hast, musst du diese Einkünfte in einem speziellen Formular deklarieren. Kapitalgewinne sind in der Schweiz in der Regel steuerfrei, wenn sie aus dem Privatvermögen stammen, aber es ist wichtig, sie korrekt zu deklarieren, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Mieteinnahmen: Falls du Mieteinnahmen aus vermieteten Immobilien erzielst, gibt es ein separates Formular, in dem du die Einnahmen sowie damit verbundene Ausgaben (z. B. Instandhaltungskosten) detailliert angibst.
- Beteiligungen: Wenn du Anteile an Unternehmen hältst, gibt es in einigen Kantonen besondere Formulare, in denen diese Beteiligungen und eventuelle Dividendenzahlungen aufgeführt werden.
Die Zusatzformulare stellen sicher, dass alle speziellen Einkünfte transparent offengelegt werden, um eine genaue Steuerberechnung zu ermöglichen.
Formulare für Selbstständige
Für Selbstständige gibt es zusätzliche Formulare, die die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten der selbstständigen Arbeit berücksichtigen. Denn ja: Auch und insbesondere Selbstständige müssen eine Steuererklärung einreichen. Lies mehr dazu, wer in der Schweiz eine Steuerklärung abgeben muss. Die Formulare für Selbstständige umfassen:
- Geschäftseinnahmen und -ausgaben: Hier trägst du alle Einnahmen und Ausgaben ein, die im Zusammenhang mit deinem Geschäft stehen. Dazu gehören Verkaufserlöse, Dienstleistungen, aber auch Betriebskosten wie Miete für Geschäftsräume, Büromaterial, Reisekosten und andere geschäftliche Ausgaben.
- Investitionen und Abschreibungen: Wenn du Investitionen in dein Geschäft getätigt hast, wie etwa in Maschinen, Computer oder Fahrzeuge, kannst du diese ebenfalls in speziellen Formularen deklarieren. Es ist möglich, solche Anschaffungen über mehrere Jahre hinweg abzuschreiben.
- Fahrzeugkosten: Falls du ein Fahrzeug geschäftlich nutzt, gibt es ein spezielles Formular, um die Kosten detailliert anzugeben. Hierzu zählen Benzinkosten, Wartung, Versicherung und Leasinggebühren.
📺 Wenn du selbstständig bist, interessiert dich vielleicht auch dieses Video, das allgemein nochmal auf den Unterschied zwischen Angestelltenverhältnis und Selbstständigkeit eingeht:
Häufige Fehler bei der Steuererklärung – und wie du sie vermeidest

Die Steuererklärung kann eine herausfordernde Aufgabe sein, insbesondere wenn es um die Einhaltung von Vorschriften und Fristen geht. Trotz der klaren Struktur und der bereitgestellten Formulare schleichen sich häufig Fehler ein, die zu finanziellen Nachteilen führen können. Um dir zu helfen, diese Fehler zu vermeiden, gehen wir auf die häufigsten Fallstricke ein und geben dir praktische Tipps, wie du sie umgehen kannst.
Fehlende oder unvollständige Angaben
Einer der gravierendsten Fehler ist das Versäumnis, alle relevanten Einkünfte und Vermögenswerte anzugeben. In der Schweiz legt das Steuerrecht grossen Wert auf Transparenz. Hier sind einige häufige Aspekte, die oft übersehen werden:
- Einkommen aus verschiedenen Quellen: Viele Steuerpflichtige arbeiten in mehreren Jobs oder haben Nebeneinkünfte, wie zum Beispiel aus Freelance-Arbeiten oder Vermietungen. Alle diese Einkünfte müssen vollständig aufgeführt werden. Ein unvollständiges Einkommen kann nicht nur zu Nachzahlungen führen, sondern auch zu rechtlichen Konsequenzen.
- Vermögen: Vergiss nicht, alle Vermögenswerte zu deklarieren, einschliesslich Bankguthaben, Wertpapieren, Immobilien und anderen Besitztümern. Das Versäumnis, Vermögen anzugeben, kann ebenfalls zu Nachfragen der Steuerbehörden führen.
- Ehepartner und Kinder: Wenn du verheiratet bist oder Kinder hast, musst du deren Einkommen und Vermögen ebenfalls angeben, da dies die steuerliche Situation beeinflusst. Oftmals unterschätzen Paare die steuerlichen Vorteile, die sich aus gemeinsamen Abzügen ergeben können.
💡 Tipp zur Vermeidung: Halte alle Belege für deine Einkünfte und Vermögenswerte gut organisiert und bereit und verwende eine Checkliste für die Steuererklärung, um sicherzustellen, dass du alle notwendigen Informationen erfasst hast.
Nicht genutzte Abzugsmöglichkeiten
Ein weiterer häufiger Fehler ist das Versäumnis, alle möglichen Abzüge geltend zu machen. In der Schweiz gibt es zahlreiche Abzüge, die deine Steuerlast erheblich senken können, doch viele Steuerpflichtige sind sich ihrer Rechte nicht bewusst oder vergessen sie einfach.5 Zu den häufigsten übersehenen Abzügen gehören:
- Berufsauslagen: Viele Menschen vergessen, dass sie Auslagen für Arbeitsmittel, Fahrtkosten und Verpflegungskosten in der Steuererklärung angeben können. Besonders Pendler sollten ihre Kosten für den Arbeitsweg detailliert dokumentieren.
- Vorsorgebeiträge: Beiträge zur privaten Altersvorsorge (Säule 3a) können in der Regel bis zu einem bestimmten Betrag abgezogen werden.
- Krankenkassenprämien: Die Prämien für die Krankenversicherung sind ebenfalls absetzbar. Oftmals werden diese nicht korrekt aufgeführt oder die Beiträge werden nicht im vollen Umfang berücksichtigt.
- Familien- und Kinderabzüge: Wenn du Kinder hast, stehen dir Abzüge für Kinderbetreuungskosten zum Beispiel für das dritte und jedes weitere Kind zu!
👉 Vor allem wenn deine Finanzsituation komplizierter ist, ist es oft gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Ein Steuerberater kann hier helfen - mehr zu den Vor- und Nachteilen eines Steuerberaters findest du auch in unserem Artikel zur Funktionsweise der Steuererklärung.
Falsche Fristverlängerung
Ein häufiger Irrglaube ist, dass eine Fristverlängerung automatisch gewährt wird. In der Realität musst du diese - wie oben beschrieben - aktiv beantragen, sonst drohen dir im schlimmsten Fall Strafzahlungen.
Was passiert nach der Einreichung der Steuererklärung?

Nach der Abgabe deiner Steuererklärung wird sie von der Steuerbehörde überprüft. In der Regel dauert dies einige Monate. Anschliessend erhältst du eine Steuerveranlagung, die die berechnete Steuerlast zeigt. Wenn du mit der Berechnung nicht einverstanden bist, hast du die Möglichkeit, innerhalb von 30 Tagen Einspruch einzulegen.6 Im Detail sehen die einzelnen Schritte so aus:
Überprüfung der Steuererklärung
Nach der Einreichung wird deine Steuererklärung von der zuständigen Steuerbehörde deines Wohnkantons überprüft. Diese Überprüfung dauert in der Regel mehrere Monate, je nach Komplexität der Erklärung und dem Arbeitsaufkommen der Behörde. In dieser Phase wird auf folgende Aspekte geachtet:
- Vollständigkeit: Sind alle notwendigen Formulare eingereicht? Gibt es fehlende Angaben?
- Richtigkeit: Sind die angegebenen Einkünfte, Vermögenswerte und Abzüge korrekt? Dazu können auch Plausibilitätsprüfungen gehören, bei denen die Steuerbehörde deine Angaben mit vorherigen Erklärungen oder üblichen Standards vergleicht.
- Einhalten von Fristen: Wurden die Fristen für die Abgabe der Steuererklärung und die eventuelle Beantragung einer Fristverlängerung eingehalten?
Sollten Unklarheiten oder Fragen zu deiner Erklärung auftauchen, kann die Steuerbehörde Rückfragen stellen. Diese Kommunikation erfolgt meist schriftlich. In einigen Fällen kann es notwendig sein, Belege oder Dokumente nachzureichen.
Erhalt der Steuerveranlagung
Nach der Überprüfung erhältst du eine Steuerveranlagung (auch Steuerbescheid genannt). Diese enthält die berechnete Steuerlast basierend auf deinen Angaben und den Ergebnissen der Überprüfung. In der Regel beinhaltet die Veranlagung:
- Aufstellung deiner Einkünfte: Eine detaillierte Übersicht, aus welchen Einkommensquellen deine Steuerlast resultiert.
- Berechnung der Steuer: Dies schliesst die Anwendung des entsprechenden Steuersatzes und die Berücksichtigung aller Abzüge ein.
- Fristen für Einsprüche: Informationen darüber, bis wann du Einspruch erheben kannst, falls du mit der Berechnung nicht einverstanden bist.
Einspruch einlegen
Wenn du mit der berechneten Steuerlast nicht einverstanden bist, hast du in der Regel 30 Tage Zeit, um Einspruch einzulegen. Das passiert in der Form eines schriftlichen Widerspruchs, in dem du die Gründe für deinen Einspruch darlegst. Zu den häufigsten Gründen für einen Einspruch gehören beispielsweise die Fehlerhafte oder unvollständige Berücksichtigung von Abzügen, Unstimmigkeiten bei den angegebenen Einkünften oder Unzureichende Berücksichtigung von besonderen Lebensumständen (z. B. Krankheiten oder Unterhaltsverpflichtungen).
Rückerstattung oder Nachzahlung
Rückerstattung
Falls deine Vorauszahlungen während des Jahres höher waren als die tatsächlich geschuldete Steuer, erhältst du eine Rückerstattung, meistens in Form einer Überweisung auf dein Bankkonto. Die Rückerstattung kann einige Wochen bis Monate in Anspruch nehmen, abhängig von der Bearbeitungszeit der Steuerbehörde.
Nachzahlung
Wenn die Vorauszahlungen nicht ausreichen, um die geschuldete Steuerlast zu decken, musst du eine Nachzahlung leisten. Die wird im Fall der Fälle in der Steuerveranlagung detailliert aufgeführt. Die Steuerbehörde gibt dir einen bestimmten Zeitraum, in dem du die Nachzahlung leisten musst.
💡 Gut zu wissen: Steuerbehörden erheben oft Zinsen auf Nachzahlungen, die ab dem Fälligkeitsdatum der Steuerlast anfallen. Deshalb: Es lohnt sich, die Steuererklärung frühzeitig abzugeben.
Letzte Gedanken zur Steuererklärung: Du schaffst das!
Also: Ja, die Steuererklärung kann manchmal wie ein grosses, unübersichtliches Puzzle wirken, aber du musst das nicht allein meistern! Mit ein bisschen Planung und den richtigen Informationen wird das Ganze deutlich einfacher. Egal, ob du neu in der Schweiz bist oder schon länger hier lebst, wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und alle relevanten Details im Blick behältst.
Denk daran, dass die korrekte Angabe deiner Einkünfte und Vermögenswerte sowie das Nutzen aller möglichen Abzüge nicht nur für weniger Stress sorgt, sondern dir auch helfen kann, Geld zu sparen. Und wenn es dir zu kompliziert wird, zögere nicht, einen Experten hinzuzuziehen! Letztendlich kann eine gut vorbereitete Steuererklärung nicht nur frustrierende Nachzahlungen verhindern, sondern dir auch eine nette Rückerstattung bringen.
Quellen
- Eidgenössische Steuerverwaltung. https://www.steuern-easy.ch/de/wissen/steuersystem
- Kanton Zürich. https://www.zh.ch/de/migration-integration/willkommen/deutsch/geld-steuern.html
- Schweizerische Eidgenossenschaft. https://www.ch.ch/de/steuern-und-finanzen/steuererklarung/#weiterfuhrende-informationen
- Steueramt Kanton Zürich. https://www.zh.ch/de/migration-integration/willkommen/deutsch/geld-steuern.html
- FINA Finanzplanung. https://www.fina.ch/steuern-fehler/#:~:text=Die%20häufigsten%20Fehler%20in%20der%20Steuererklärung&text=Hier%20die%20drei%20häufigsten%20davon,vor%20allem%20bei%20den%20Berufskosten
- Swiss Tax. https://www.swiss-tax.ch/Einsprache.htm#:~:text=Wer%20bei%20der%20Prüfung%20der,beginnt%20am%20Tag%20der%20Zustellung.