Die deutsche Grammatik ist nicht gerade für ihre Einfachheit bekannt. Das Deutsche verfügt über drei Artikel (der, die, das), Kilometer lange Wörter und, als ob das nicht schon genug wäre, vier Fälle. Vier Fälle, die den Deutsch-Lernern oft Kopfzerbrechen bereiten, denn je nach Fall müssen Nomen, Adjektive und andere Wortarten dekliniert werden.

Wegen diesen ganzen Regeln wird dies auch im Deutsch Kurs online sehr viel geübt.

Doch was bedeutet „Deklination“? „Deklination“ heisst, dass sich die Wörter „beugen“ oder verändern. Wörter eines Satzes verändern ihre Form je nach Kasus, Zahl (Singular oder Plural) und Geschlecht (Artikel). Doch hier soll es nur um die vier Fälle gehen und wie sich die deutschen Artikel je nach Fall verändern, wie man sie dekliniert.

In den indogermanischen Sprachen, zu denen auch Deutsch gehört, gab es ursprünglich acht Kasus. Ein Glück für Dich als Deutsch-Lerner also, dass Du nur vier zu lernen brauchst!

Fälle haben die Funktion, den Satz verständlicher zu machen. Stelle Dir vor, Du liest folgendes: Der Affe geben das Baby der Bruder die Banane. Unverständlich, oder? Um den Satz verständlich zu machen, müssen die Satzglieder dekliniert werden: Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane.

Es ist wichtig, die vier Fälle im Deutschen zu kennen, da sie die Grundlage für eine korrekte Grammatik und Kommunikation in der deutschen Sprache bilden.

Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Grammatik. Durch die richtige Verwendung der Fälle kannst Du sicherstellen, dass deine Sätze korrekt und verständlich sind. Falsche Fallzuweisungen können zu Missverständnissen führen.

Ausserdem ermöglichen es dir die verschiedenen Fälle, Informationen präzise auszudrücken. Sie helfen dabei, das Verhältnis zwischen Subjekt, Objekt und anderen Satzgliedern zu verdeutlichen. Dies ist besonders wichtig, wenn du komplexere Ideen oder Informationen vermitteln möchtest.

Wenn du Texte auf Deutsch liest oder hörst, wirst du häufig auf die verschiedenen Fälle stossen. Das Verständnis der Fälle ist hilfreich, um den Text besser zu interpretieren und die Bedeutung klarer zu erfassen.

Auch in der gesprochenen und geschriebenen Kommunikation ist die Verwendung der richtigen Fälle ein Zeichen von Sprachkompetenz. Es trägt dazu bei, dich klar und präzise auszudrücken und verbessert die Qualität deiner Konversationen und Texte.

Jetzt ist alles klar! Du siehst, die vier Kasus haben durchaus ihren Sinn.

Wie werden Artikel im Akkusativ dekliniert? Wie im Nominativ, Dativ und Genitiv? Welche Bedeutung haben diese vier Kasus überhaupt? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Artikel.

Die besten verfügbaren Lehrpersonen für Deutsch als Fremdsprache (DaF)
Nastja
5
5 (9 Bewertungen)
Nastja
27CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Marko
5
5 (8 Bewertungen)
Marko
70CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jerry
5
5 (3 Bewertungen)
Jerry
39CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jochen
Jochen
40CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jil
5
5 (4 Bewertungen)
Jil
35CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Bünyamin
5
5 (3 Bewertungen)
Bünyamin
19CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ria
5
5 (3 Bewertungen)
Ria
40CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Lea
5
5 (5 Bewertungen)
Lea
35CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nastja
5
5 (9 Bewertungen)
Nastja
27CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Marko
5
5 (8 Bewertungen)
Marko
70CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jerry
5
5 (3 Bewertungen)
Jerry
39CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jochen
Jochen
40CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Jil
5
5 (4 Bewertungen)
Jil
35CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Bünyamin
5
5 (3 Bewertungen)
Bünyamin
19CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ria
5
5 (3 Bewertungen)
Ria
40CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Lea
5
5 (5 Bewertungen)
Lea
35CHF
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Und los geht's

Der 1. Fall: Nominativ

Der Nominativ ist einer der vier grammatikalischen Fälle in der deutschen Sprache und wird von Substantiven, Pronomen und Artikeln verwendet, wenn sie die Rolle des Subjekts in einem Satz übernehmen. Er ist der am häufigsten verwendete Fall in der Grammatik und unverzichtbar, um grammatikalisch korrekte Sätze zu bilden. Er ist der erste Fall, der dir beim Deutsch Lernen begegnen wir.

Person mit Stift über Notizbuch
Es lohnt sich, alle Unregelmässigkeiten aufzuschreiben. |Quelle: lilartsy

Der Nominativ ist die Grundform der Substantive und steht für sich erst einmal nicht dekliniert. Er gibt an, wer oder was die Handlung in einem Satz ausführt. Dieser Fall wird auch verwendet, um Gleichsetzungen, Beziehungen und Aussagen im Satz auszudrücken. Der Nominativ steht normalerweise an erster oder zweiter Stelle im Satz und dient als Subjekt. In komplexeren Sätzen kann das Subjekt jedoch auch in die Mitte des Satzes rücken.

Finde Deine privaten Deutschkurse in Zürich auf Superprof!

Um nach dem Nominativ in einem Satz zu fragen, kann man das Fragewort „Wer oder was?" verwenden. Deswegen wird der 1. Fall auch als „Wer-Fall“ bezeichnet.

Beispiel: „Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane.“ Hier fragt man: „Wer gibt dem Baby die Banane?“ Antwort: „Der Affe gibt ihm die Banane.“ Der Affe steht also im Nominativ.

Die Deklination im Nominativ hängt von Geschlecht (maskulin, feminin, neutral) und Anzahl (Singular, Mehrzahl) ab. Maskuline Substantive im Nominativ haben den bestimmten Artikel „der" (Singular) oder „die" (Mehrzahl), feminine Substantive „die" (Singular und Mehrzahl), neutrale Substantive „das" (Singular) oder „die" (Mehrzahl). Bei Adjektiven im Nominativ hängt die Beugung von der Form des Artikels und vom Numerus ab. Es gibt auch einige Ausnahmen in der Adjektivbeugung.

info
Prädikativ

Als Satzglied, welches zum Prädikat gehört, kommt das Prädikativ nur bei folgenden Verben vor: sein, werden, bleiben, heissen oder scheinen.

Zusätzlich gibt es den absoluten Nominativ, der in komplexeren Sätzen verwendet wird und ohne Prädikat auskommt. Diese Konstruktion wird in literarischen Texten oder formellen Schriften verwendet.

Insgesamt ist der Nominativ ein grundlegender Fall in der deutschen Grammatik, der für die Bildung korrekter Sätze und die Identifizierung des Subjekts von grosser Bedeutung ist.

Der Nominativ ist die Grundform der Substantive. Wenn Du also deutsche Nomen lernst, lernst Du sie immer im 1. Fall, das heisst nicht dekliniert.

Der 2. Fall: Genitiv

Der Genitiv ist einer der vier grammatischen Fälle in der deutschen Sprache und er wird oft verwendet, um Zugehörigkeit oder Besitz auszudrücken. Dieser Fall kann sowohl bei Substantiven, Pronomen und Artikeln als auch bei Adjektiven dekliniert werden.

In diesem Fall muss man fragen: „Wessen?“ Deswegen wird der 2. Fall auch als „Wessen-Fall“ bezeichnet. Beispiel: „Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane.“ Hier stellt man die Frage: „Wessen Baby gibt der Affe die Banane?“ Die Antwort lautet: „Dem Baby des Bruders gibt er die Banane.“ Der Bruder steht also im 2. Fall.

Junge Frau mit Kopftuch und Buch in der Hand
Die Präpositionen der Fälle kann man nachschauen und auswendig lernen. |Quelle: Lisda Kania Yuliani

Im Genitiv kann man mit Hilfe von Signalwörtern Fragen stellen, die die Zugehörigkeit oder den Besitz eines Substantivs verdeutlichen. Einige wichtige Signalwörter im Genitiv sind Präpositionen, Adjektive und Verben. Diese Wörter weisen darauf hin, dass der Genitiv in einem Satz verwendet werden sollte.

Einige Präpositionen, also Verhältniswörter, die den Genitiv verlangen sind beispielsweise:

  • aufgrund
  • wegen
  • trotz
  • statt
  • entlang
  • ausserhalb
  • innerhalb
  • unweit
  • während
  • anlässlich
  • dank

Beispiel: „Ich gehe trotz meiner Müdigkeit in die Schule“. Die Müdigkeit steht im Genitiv, da die Präposition trotz davor steht.

Der Genitiv wird auch in Genitivattributen verwendet, bei denen ein Substantiv den Genitiv eines anderen Substantivs begleitet, um eine Beziehung oder ein Besitzverhältnis auszudrücken. Dabei steht das Bezugsnomen normalerweise vor dem Genitiv und beeinflusst dessen Geschlecht, Numerus und Fall. Das Genitivattribut kann ein Adjektiv oder ein Substantiv sein.

In der Umgangssprache wird der Genitiv oft durch den Dativ mit der Präposition „von" ersetzt, insbesondere in informellen Kontexten. Dieser Sprachwandel führt dazu, dass der Genitiv in der gesprochenen Alltagssprache seltener verwendet wird. Es gibt jedoch bestimmte Ausdrücke und Verben, bei denen der Genitiv zwingend erforderlich ist.

Der Genitiv bleibt ein wichtiger Fall in der deutschen Grammatik, der verwendet wird, um Besitzverhältnisse und Zugehörigkeiten auszudrücken. Obwohl sein Gebrauch in der gesprochenen Sprache zurückgeht, bleibt der Genitiv in der schriftlichen Sprache und bei spezifischen Konstruktionen von Bedeutung.

Der 3. Fall: Dativ

Der Dativ im Deutschen ist der dritte von vier grammatischen Fällen. Er dient dazu, indirekte Objektbeziehungen zwischen Substantiven oder Pronomen und Verben in einem Satz auszudrücken. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Funktionen: Dativobjekt, Dativrichtung, Dativ in der indirekten Rede und Dativ der Zugehörigkeit.

Der Dativ wird verwendet, um den Empfänger, dem etwas gegeben wird, zu bestimmen. Die Frage, die im Dativ beantwortet wird, lautet „Wem oder was?". Deshalb ist der Dativ der

In diesem Kasus fragt man: „Wem oder was?“. Deshalb nennt man ihn auch den „Wem-Fall“. Im Dativ stehen Objekte eines Satzes, nach denen man mit „wem oder was“ fragt.

Beispiel: „Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane.“ Die Frage lautet: „Wem gibt er die Banane?“ Antwort: „Er gibt dem Baby die Banane.“ Hier steht das Baby im 3. Fall.

Bücherregal mit vielen Büchern
Im Schriftlichen wird der Dativ noch viel verwendet. |Quelle: Scarbor Siu

Das Dativobjekt, auch bekannt als indirektes Objekt, gibt an, wem oder was die Handlung des Verbs zugutekommt oder für wen oder was die Handlung ausgeführt wird. Die Deklination des Dativs hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich des Genus, der Numerus und des Kasus des Substantivs oder Pronomens. Die Dativendungen variieren entsprechend.

All das lernst Du auch im Deutschkurs Nürnberg.

Es gibt Verben, die den Dativ verlangen, insbesondere Verben, die Interaktionen oder Handlungen zwischen Menschen beschreiben. Einige Beispiele sind:

  • helfen
  • danken
  • folgen
  • ähneln
  • gratulieren
  • antworten
  • gehören
  • schmecken
  • glauben

Auch bestimmte Präpositionen erfordern die Verwendung des Dativs, wie nach, mit, zu und aus. Es gibt Wechselpräpositionen, die je nach Ziel oder Richtung entweder den Dativ oder den Akkusativ verwenden.

Beispiel: „Seit letztem Jahr trage ich eine Brille.“ Hier steht „letztes Jahr“ wegen seit im 3. Fall.

Wichtig zu wissen ist, dass der Dativ oft nach Verben, die Präpositionen erfordern und nach Verben der Mitteilung und des Gebens auftritt. Die Wahl des Falls hängt von der jeweiligen Präposition oder dem Verb ab.

In einigen Fällen können zwei Präpositionen mit unterschiedlichen Fällen in einem Satz verwendet werden, z.B. „mit meiner Freundin über unsere Reise". Hier steht „meine Freundin" im Dativ und „unsere Reise" im Akkusativ.

Der Dativ ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Grammatik und spielt eine entscheidende Rolle bei der Beschreibung von Beziehungen zwischen Subjekten, Objekten und Handlungen in einem Satz. Es ist notwendig, die richtige Deklination und Verwendung des Dativs zu beherrschen, um korrekte deutsche Sätze zu bilden.

Im Deutschen spielt der Dativ eine grosse Rolle.

Der 4. Fall: Akkusativ

Der Akkusativ ist einer der vier grammatischen Fälle in der deutschen Sprache und dient zur Darstellung des direkten Objekts einer Handlung oder der Zielrichtung einer Bewegung in einem Satz.

Im Akkusativ ändern sich die bestimmten Artikel, während die unbestimmten Artikel unverändert bleiben. Auch die Personalpronomen variieren im Akkusativ. Der Akkusativ kann auch für Zeit- und Ortsangaben verwendet werden, insbesondere wenn die Fragen „Wann?" oder „Wohin?" beantwortet werden.

Um nach dem Akkusativ zu fragen, verwendet man das Fragewort „Wen oder was" in Bezug auf die Aktion des Verbs. Dieser Fall bezieht sich damit auf das direkte Objekt eines Satzes. In einigen Fällen werden auch „Für wen oder was" und „Wann" verwendet, um den Akkusativ zu erkennen. Im 4. Fall stehen also Objekte, nach denen man mit „wen oder was“ fragt.

Kleiner Junge mit Mütze sitzt auf Bank und hat Buch in der Hand
Die Verwendung des richtigen Kasus lernt man schon in jungen Jahren. |Quelle: Ben White

Beispiel: „Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane.“ Hier fragt man: „Wen oder was gibt er dem Baby?“ Und die Antwort lautet: „Er gibt ihm die Banane.“ Die Banane steht also im Akkusativ. Der Akkusativ hat immer direkten Kontakt zum Nominativ. Hier hält der Nominativ ihn in der Hand und wird dem Dativ (dem Baby) gegeben.

Ein deutscher Satz im Akkusativ enthält ein Akkusativobjekt, das das direkte Empfängerobjekt der Aktion angibt. Das kann man daran erkennen, wie Akkusativobjekte in Sätzen platziert werden und wie sie sich von anderen Satzgliedern unterscheiden. Die Deklination des Akkusativs hängt bei Artikeln und Adjektiven vom Geschlecht und Numerus ab.

Es gibt einige transitive Verben, die ein Akkusativobjekt erfordern, darunter folgende Beispiele: essen, trinken, lesen, suchen, sehen, lieben, besuchen, kaufen, backen. Ausserdem gibt es Verben, die sowohl ein Akkusativ- als auch ein Dativobjekt in einem Satz erfordern. Das hängt davon ab, ob die Handlung zielgerichtet ist oder nicht.

Woher weiss man, nach welchen Verben welcher Fall kommt? Man muss es einfach auswendig lernen und Übungen machen! Wenn du alleine nicht weiterkommst, kannst du dir auch in einem Deutschkurs München Unterstützung holen.

Es gibt, wie bei den anderen Fällen, auch einige Präpositionen, nach denen der 4. Fall benutzt wird:

  • durch
  • für
  • gegen
  • ohne
  • um
  • wider
  • bis

Beispiel:

„Der Weg führt durch den Wald“. Hier steht „der Wald“ im 4. Fall.

Es gibt eine Liste von Signalwörtern, Adjektiven und Verben, die den Akkusativ fordern. Diese kann man auswendig lernen, um die korrekte Anwendung zu erleichtern.

In unserem Beispielsatz „Der Affe gibt dem Baby des Bruders die Banane“ steht der Affe also im Nominativ, das Baby im Dativ, der Bruder im Genitiv und die Banane im Akkusativ.

Ein kleiner Merksatz, damit Du Dir die vier Fälle im Deutschen besser einprägen kannst: „Der Gnom des Genies gibt David den Akku“. Hier steht „Gnom“ steht für Nominativ, „Genies“ für Genitiv, „David“ für Dativ und „Akku“ für Akkusativ!

Und zur Veranschaulichung eine Tabelle mit den Artikeln in den vier Fällen:

Fall / Singularder Affedie Bananedas BabyPlural
Nomein Affe
der Affe
eine Banane
die Banane
ein Baby
das Baby
Tiere
die Tiere
Geneines Affen
des Affen
einer Banane
der Banane
eines Babys
des Babys
Tiere
der Tiere
Dateinem Affen
dem Affen
einer Banane
der Banane
einem Baby
dem Baby
Tieren
den Tieren
Akkeinen Affen
den Affen
eine Banane
die Banane
ein Baby
das Baby
Tiere
die Tiere

Du weisst nun, wie die deutschen Artikel (bestimmt und unbestimmt) in den vier Kasus dekliniert werden und nach welchen Verben und Präpositionen welche Fälle verwendet werden. In unserem Quiz zu den 4 Fällen kannst du dein Wissen unter Beweis stellen.

Dir gefällt unser Artikel? Hinterlasse eine Bewertung!

5.00 (1 rating(s))
Loading...

Xenia