Thomas Jefferson war amerikanischer Staatstheoretischer, Rechtsanwalt und der 3. Präsident der USA. Als Universalgelehrter war er aber auch in den Natur- und Geisteswissenschaften sehr gebildet. Als einer der Gründerväter der USA wurde sein Gesicht auch in den Steinen von Mount Rushmore verewigt. Sein Leben war aufregend und inspirierend. Alles, was du darüber und über seine Rolle in der Politik wissen musst, erfährst du in diesem Artikel.

Thomas Jefferson Steckbrief:

  • Geboren: 13. April 1743 in Charlottesville
  • Gestorben: 4. Juli 1826 auf Monticello bei Charlottesville
  • Präsidentschaft: 1801 bis 1809 (2 Amtszeiten)
  • Besonderheit: Gründervater der USA und Verfasser der Unabhängigkeitserklärung
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Thomas Jefferson in seinen jungen Jahren

Geboren wurde Thomas Jefferson am 13. April 1743 in Shadwell bei Charlottesville, Colony of Virginia. Als Sohn von Peter Jefferson – einem Plantagenbesitzer – und Jane Randolph Jefferson, die aus der einflussreichen Familie Randolph stammte. Er wurde in die Zeit der Kolonialisierung Amerikas durch Grossbritannien und Frankreich hineingeboren.

Neben ihm hatte das Ehepaar noch acht weitere Kinder. Zwei davon kamen jedoch bereits tot auf die Welt. Als Sohn aus gutem Hause genoss er Privatunterricht zu Hause und in Privatschulen. Der Unterricht war eine gute Ausgangslage für seinen späteren Werdegang. Ab 1760 besuchte er nämlich das renommierte College Mary & William in Williamsburg. Eine Einrichtung die viele junge Männer wohlhabender Familien besuchten.

Dort absolvierte er seine Ausbildung und schloss 1762 mit Bestnoten ab. Daraufhin studierte Thomas Jefferson Jura bei George Wythe und praktizierte nach seinem Abschluss 1767 einige Jahre als Rechtsanwalt. So wie es tatsächlich einige der Präsidenten in der Geschichte der USA taten – darunter auch Franklin D. Roosevelt.

Familiengründung im Hause Jefferson

Im Jahr 1772 heiratete Jefferson Martha Wayles Skelton und sie lebten gemeinsam auf einer grosszügigen Plantage mit dem Namen Monticello. Das Bauwerk kann noch heute besichtigt werden. Gemeinsam bekam das Paar sechs Kinder:

  • Martha,
  • Madison,
  • Eston,
  • Mary,
  • Harriet und
  • Lucy Elizabeth.

Davon erreichten allerdings nur zwei das Erwachsenenalter: Martha und Mary, die aber auch schon mit 25 Jahren verstarb. Bei der Geburt ihres sechsten Kindes, Lucy Elizabeth, starb Jeffersons Frau Martha im Alter von nur 33 Jahren.

Die Kinder zog er in seiner Zeit als Botschafter in Paris gross. Auf Wunsch seiner Frau, die selbst kein gutes Verhältnis zu ihrer Stiefmutter hatte, heiratete Thomas Jefferson nicht wieder. Allerdings konnten Historiker später mit DNA-Analysen feststellen, dass er mit seiner Haussklavin Sally Hammings mindestens fünf weitere Kinder zeugte.

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Sein Weg in die Politik

Neben seiner Tätigkeit als Anwalt und Politiker in den 1770er Jahren vertrat Jefferson ab 1774 Virginia als Abgesandter im Kontinentalkongress. Damit gehörte er zu jenem Komitee, das eine Erklärung zur Unabhängigkeit der Kolonien von England verfassen sollte. Tatsächlich wurde er zum hauptsächlichen Autor dieser Unabhängigkeitserklärung.

Den Grundstein für diese Ehre legte er wohl mit seiner Streitschrift "A Summary View of the Rights of British America". Ein Manifest gegen die übermässige Besteuerung durch das britische Mutterland. Verbesserungsvorschläge erhielt er zum einen von John Adams, der später als 2. Präsident der USA ernannt wurde und damit Jeffersons Vorgänger sein sollte. Und zum anderen von Benjamin Franklin als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Gouverneur, Aussenminister und Vizepräsident

Nach seiner Rückkehr nach Virginia 1776 wurde er als Abgeordneter in das Bürgerhaus gewählt, wo er das Rechtssystem reformierte. Von 1779 bis 1781 hatte er den Titel des Gouverneur von Virginia inne. Doch nach dem Unabhängigkeitskrieg von 1775 bis 1783 zog er sich auf sein Anwesen Monticello zurück und war nicht weiter in der Politik aktiv.

Thomas Jeffersons Haus in Monticello, Virginia
Jeffersons Anwesen in Monticello (Credits: Richard Hedrick – Monticello – 2023)

Erst 1785 engagierte er sich wieder politisch als Botschafter in Paris bis 1789. Im März 1790 wurde er durch den ersten Präsidenten der USA, George Washington, zum Aussenminister ernannt. 1797 wurde er schließlich zum Vizepräsident des zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John Adams.

Gründung der Demokratisch-Republikanischen Partei

Er war aber nicht nur Aussenminister, Vizepräsident und später US-Präsident, sondern auch einer der Gründer der Demokratisch-Republikanischen Partei der USA. Die Demokratische Staatsform war für ihn unerlässlich. Denn er sah sie als enge Verbindung mit der Unabhängigkeit des jungen Amerikas vom englischen Mutterland. Als überzeugter Demokrat gehörte dieses zu seinen bekanntesten Zitaten:

Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Demokratie, wenn das Volk dagegen die Regierung fürchtet, Tyrannei.

Thomas Jefferson

Während Jefferson mit seinen Vertrauten die Demokratisch-Republikanische Partei – die heutigen Demokraten – gründete, gründete Alexander Hamilton die Föderalistische Partei – die heutigen Republikaner. Die Parteigründunge sorgten allerdings für immer mehr Konflikte und auch Jeffersons Vermittlungsversuche zwischen Föderalisten und Demokrat-Republikanern scheiterten.

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Jeffersons Rolle bei der Gründung der USA

Ohne Frage spielte Thomas Jefferson eine zentrale Rolle bei der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist einer der Gründerväter der USA und war massgeblich an der Gestaltung der politischen sowie ideologischen Grundlagen beteiligt, die das neue Land prägen sollten. Am bekanntesten ist er wohl für seine Rolle als hauptsächlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776.

In dieser Erklärung, die am 4. Juli 1776 vom Kontinentalkongress verabschiedet wurde, legt Jefferson die Vision einer freien und unabhängigen Nation dar. Die Basis: Prinzipien der Gleichheit und unveräusserliche Rechte. Jeffersons Ideen und Überzeugungen beeinflussten neben der Unabhängigkeitserklärung selbst auch die Entwicklung der späteren Verfassung der Vereinigten Staaten.

Zwar nahm er selbst nicht an der Verfassungsgebenden Versammlung von 1787 teil. Doch seine Vorstellungen von Freiheit und Bürgerrechten waren ein wichtiger Bestandteil der Diskussionen. Viele seiner Überlegungen finden sich auch in den Debatten wieder, die zur Ausarbeitung der Verfassung führten. Seine Beiträge zur Gründung und Formung der USA sind bis heute in der amerikanischen Identität und in der Verfassung erkennbar.

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Vizepräsident 1797 bis 1801

Von 1797 bis 1801, also für eine Amtszeit lang, hatte Thomas Jefferson das Amt des Vizepräsidenten inne. Als solcher war es vor allem seine Aufgabe, die Senatssitzungen zu leiten.

John Adams im Portrait
John Adams als zweiter US-Präsident (Credits: Library of Congress – 2020)

Während der Präsidentschaft von John Adams verschlechterten sich die Beziehungen zu Frankreich allerdings. Das lag daran, dass der Präsident eine restriktive Ausländerpolitik vertrat.

Ein Streitpunkt war der Alien and Sedition Acts. Demnach war die Abschiebung von Ausländern aus feindlich gesinnten oder gefährlich eingestuften Staaten erlaubt.

Ein grösseres Problem war allerdings ein neues Gesetzt, laut dessen bösartige Schreiben gegen die Regierung sowie ihrer Beamten als verbrecherischer Akt gesehen wurden.

Während die Republikaner um Thomas Jefferson das Gesetz als Akt gegen die Freiheit einstuften wollten die Föderalisten um Alexander Hamilton den Status-Quo nicht verändern. Dennoch arbeiteten Jefferson und seine Anhänger zwei Parlamentsbeschlüsse für Kentucky und Virginia aus.

Übrigens: Es gibt auch viel zu erfahren über die anderen Präsidenten der USA.

Thomas Jefferson: Meilensteine in der Präsidentschaft

Bei der Präsidentschaftswahl von 1800 trat Thomas Jefferson gegen den amtierenden Präsidenten John Adams an. Diese Wahl gilt als eine der umstrittensten in der amerikanischen Geschichte. Denn Jefferson und sein Mitstreiter Aaron Burr erhielten die gleiche Anzahl von Wahlmännerstimmen: eine Patt-Situation. Schliesslich lag es am Repräsentantenhaus, den Präsidenten zu bestimmen.

Durch die Unterstützung von Alexander Hamilton erhielt Jefferson schliesslich die Mehrheit der Stimmen und wurde zum Präsidenten. Aber Moment mal – Hamilton war doch selbst Jeffersons Gegner. Ja, das stimmt. Aber die Feindschaft Hamiltons gegenüber Aaron Burr wog schwerer.

Während seiner Präsidentschaft legte Jefferson einige Grundsteine. Eines seiner grössten Erfolge war der Louisiana-Kauf von 1803. Dabei erwarben die Vereinigten Staaten ein grosses Territorium von Frankreich, das von den Rocky Mountains bis zum Mississippi reichte und unter anderem das heutige Kentucky umfasste. Damit verdoppelte sich die Grösse der USA und das wiederum ermöglichte die Expansion nach Westen.

In Verbindung damit auch zu erwähnen ist die Lewis-und-Clark-Expedition von 1804 bis 1806. Eine von Thomas Jefferson initiierte Erkundungsreise, auf der das kürzlich erworbene Louisiana-Territorium und der Westen der USA kartiert werden sollten. Geleitet wurde die Expedition von Meriwether Lewis und William Clark, die das Revier bis zum Pazifik mit ihrem Team erkundeten und dabei geografische wie auch wissenschaftliche Daten sammelten.

Ein weiteres bedeutsames Ereignis, das während Jeffersons Präsidentschaft stattfand war der Embargo Act von 1807. Dieser sollte den Handel mit Grossbritannien und Frankreich unterbinden, um amerikanische Interessen zu schützen. Doch der Akt war nicht nur umstritten, sondern schadete der amerikanischen Wirtschaft erheblich.

Jeffersons Verhältnis zur Sklaverei war zwiespältig. Obwohl er als Pflanzer selbst Sklaven besass, äusserte er sich mehrfach gegen die Institution. Auch seine Ansichten in Bezug auf die Indianer waren zwiespältig.

Nach seiner Präsidentschaft

Anders als Präsident Lincoln, der nach seiner Wiederwahl bei einem Attentat ums Leben kam, trat sich Jefferson nach zwei Amtszeiten (1801 bis 1809) im Alter von 65 Jahren zurück. Abgelöst wurde von James Madison. In seinem Ruhestand kehre er zurück nach Monticello, Virginia.

Dort widmete er sich hauptsächlich seinem Privatleben, seinem Landgut und der Weiterentwicklung seiner zahlreichen Interessen. Dazu gehörten insbesondere die Architektur, die Landwirtschaft und die Bildung.

Eines seiner bedeutendsten Projekte in dieser Zeit war die Gründung der University of Virginia im Jahr 1819. Er war nämlich überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer starken Demokratie sei. Daher setzte er sich intensiv für die Etablierung einer Hochschule ein, die unabhängig von religiösen Einflüssen und staatlicher Kontrolle sein sollte.

Kongress in Washington mit Blick in die Bibliothek
Jefferson inspirierte den Wiederaufbau der Library of Congress (Credits: Abdullah Guc – Washington – 2024)

Er galt aber nicht nur als Vater der Universität von Virginia. Seine Privatbibliothek war der Grundstein für den Wiederaufbau der Library of Congress nach dem Krieg von 1812. Darüber hinaus korrespondierte Jefferson weiterhin mit vielen seiner Zeitgenossen. Dazu gehörte auch sein Mitstreiter und langjähriger Freund John Adams, mit dem er bis zu seinem Tod eine enge Brieffreundschaft pflegte.

Auf seinem Landsitz in Monticello verbrachte er seine letzten Lebensjahre. Er beschäftigte sich mit Landwirtschaft und dem Ausbau seines Hauses, wurde von seiner Tochter Martha gepflegt und verstarb am 4. Juli 1826 im Alter von 83 Jahren. Am 50. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung. Und am selben Tag, wie auch John Adams starb.

beenhere
Thomas Jefferson Todesursache

Thomas Jefferson verstarb in seinem Zuhause in Monticello, Virginia nach längerer Krankheit. In den Jahren vor seinem Tod litt er an einer Reihe gesundheitlicher Probleme, darunter rheumatoide Arthritis – die Schmerzen bereitete und seine Mobilität einschränkte –, wiederkehrenden Infektionen des Harntrakts und einer Vergrösserung der Prostata.

Thomas Jefferson und sein Einfluss in der Politik

Jeffersons Rolle in der Politik ist unverkennbar. Ebenso wie sein Beitrag zur Staatsgründung und der Unabhängigkeitserklärung der USA. Sein Denken und Handeln war bestimmt von den Prinzipien der Aufklärung. So setzte er sich beispielsweise für eine Trennung von Religion und Staat ein – für eine Freiheit des Einzelnen. Und eine starke föderale Struktur der Vereinigten Staaten von Amerika.

Kurz gesagt: Thomas Jefferson bleibt in der amerikanischen Geschichte als einer der visionärsten und einflussreichsten Staatsmänner in Erinnerung. Denn seine Ideen prägten die Entwicklung der Vereinigten Staaten massgebend.

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