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Klavierunterricht Kinder: Buche mit Superprof Klavierunterricht für deine Kids

Klavierunterricht für Kinder – ab welchem Alter?

Zahlreiche berühmte Pianisten haben ihre musikalische Ausbildung schon in jungem Alter begonnen. Mozart beispielsweise bereits im zarten Alter von drei Jahren! Und das nicht ohne Grund. Ein Instrument zu lernen hilft Kindern, Eigeninitiative ebenso wie Leistungsbereitschaft zu entwickeln sowie ihre Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit zu fördern. So lernen junge Menschen Schlüsselqualifikationen, die sie für ein selbstbestimmtes Leben brauchen. Natürlich kann da Klavierspielen auch für Erwachsene große Freude bedeuten. Umso besser, wenn sie schon als Kinder damit beginnen. Denn die musikalische Früherziehung ist in ihrer Wirkung auf die Entwicklung unbestritten.

Musikpädagogen empfehlen das Lernen eines Instruments wie das Piano im Alter von etwa fünf bis sechs Jahren. Denn dann sind Feinmotorik und Aufmerksamkeitsspanne genug entwickelt, um die grundlegenden musikalischen Konzepte auch wirklich zu verstehen und umzusetzen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass jedes Kind individuell ist und unterschiedliche Interessen, Stärken und Schwächen hat. Während einigen Kindern ein gewisses Talent für das Klavierspielen in die Wiege gelegt wurde, benötigen andere Kinder etwas mehr Zeit, um ihre Fähigkeiten in diesem Bereich zu entwickeln.

Ablauf des Klavierunterricht für Kinder

Klavierunterricht ist für Kinder oft eine spannende Erfahrung. In der Regel wird der Unterricht in regelmäßigen Einzelstunden abgehalten. So ist eine individuelle Betreuung und Anpassung an das jeweilige Lernniveau möglich. Im Fokus der Lektionen stehen zu Beginn grundlegende Konzepte. Dazu gehört das Kennenlernen der Tasten und das Verständnis von Noten, gefolgt vom Lernen einfacher Melodien. Im Gegensatz zum Unterricht für Erwachsene werden hier spielerische Methoden verwendet, um das Interesse und die Motivation beim Kind aufrechtzuerhalten.

Das gelingt zum einen durch das Lernen von Musik, die da Kind gerne mag: Ob mit oder ohne Gesang, von Jazz über Klassik bis hin zu Pop. Mit spielerischen Übungen wird die Fingerfertigkeit verbessert. Zusätzliche Aktivitäten, darunter das Spielen auf Konzerten, vertieft das Verständnis für Musik und fördert das musikalische Wachstum des Kindes. Insgesamt bietet Klavierunterricht für Kinder eine vielseitige Lernerfahrung, die die kognitive Entwicklung, Kreativität und das Selbstvertrauen fördert.

Klavierunterricht für Kinder geht auch günstig

Privater Klavierunterricht für Kinder kann sich im Preis teilweise stark unterscheiden. Dabei hängt der Preis von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Standort. In Zürich, einer Stadt mit einem vielfältigen Angebot an Musikunterricht, können die Kosten pro Unterrichtsstunde zwischen 50 und 100 CHF liegen. Dabei spielen auch die Erfahrung und Qualifikationen des Lehrers eine wichtige Rolle, ebenso wie der Unterrichtsort. Denn neben dem Angebot vor Ort kannst du Lektionen auch Online in Anspruch nehmen. Diese Option ist in der Regel günstiger, aber in der Umsetzung komplizierter. Denn der persönliche Kontakt ermöglicht es dem Klavierlehrer, das Kind besser zu beobachten und ihm besser beim Üben zu helfen.

Die Dauer einer Unterrichtsstunde liegt meist zwischen 30 und 60 Minuten. Kürzere Einheiten können für jüngere Kinder geeignet sein, während sich eine längere Unterrichtsstunde eher für fortgeschrittene Schüler eignet. Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Klavierlehrer sollte nicht nur erschwinglich sein, sondern auch eine hochwertige Ausbildung bieten und den Kindern Freude am Spielen vermitteln. Dabei können Empfehlungen anderer Eltern, aber auch Bewertungen, wie du sie hier bei Superprof findest, hilfreich sein. Der durchschnittliche Preis für eine Unterrichtsstunde Klavier beträgt bei Superprof 36 CHF. Die meisten unserer Lehrkräfte bieten die erste Stunde sogar gratis an.

Was macht einen guten Klavierlehrer aus?

Ein guter Klavierlehrer für Kinder zeichnet sich durch mehrere wichtige Eigenschaften aus. zunächst einmal sollte er natürlich eine Leidenschaft für Musik haben und diese Begeisterung den Schülern vermitteln können. Der Lehrer sollte fähig sein, den Unterricht interessant und unterhaltsam gestalten, damit die Kinder auch Spaß am Lernen haben. Des Weiteren ist Geduld eine essenzielle Eigenschaft. Der Lehrer muss geduldig sein und die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten eines jeden Schülers berücksichtigen.

Der Schlüssel liegt in der Beobachtung. Ein guter Klavierlehrer sollte auf die Signale des Kindes achten. Zeigt es beispielsweise Interesse am Klavierspielen und ist bereit sich regelmäßig mit dem Instrument zu beschäftigen oder ist das nicht der Fall? Je nachdem kann der Unterricht individuell und vor allem altersgerecht gestaltet werden. Wichtig ist außerdem, einfühlsam auf die Bedürfnisse und das Lerntempo des Kindes einzugehen, um die Motivation aufrechtzuerhalten.

Die private Lehrperson sollte in der Lage sein, Schüler zu motivieren und sie dazu zu ermutigen, regelmäßig Klavier spielen zu üben, um Fortschritte zu machen. Darüber hinaus sind fundierte Kenntnisse zum Klavier natürlich unerlässlich. Letzten Endes können auch Empfehlungen anderer Eltern sowie die Bewertungen, die online beispielsweise bei Superprof zu finden sind, dabei helfen, einen qualifizierten Klavierlehrer zu finden.

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