Wer schonmal Fußball im Verein gespielt hat weiß, wie abwechslungsreich das Training sein kann. Zwischen Ausdauerübungen, Fußballkrafttraining und technischem Training, etwa für Dribblings und 1-gegen-1-Situationen, wird einem selten langweilig. Das ist es schließlich auch, was uns alle an den Sport bindet! Ein besonderer Aspekt des Fußballs ist die Frage nach der richtigen Taktik. Immerhin spielen hier je elf Spielerinnen oder Spieler gegeneinander, die auf höchstem Tempo versuchen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Jeder kleine Fehler kann dazu führen, dass die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt und das Spiel gewinnt. Wenn man auf der anderen Seite keinen offensiven Spielplan hat, wird das eigene Team es schwer haben, selber Tore zu schießen. Taktiktraining im Fußball sollte deshalb nicht vernachlässigt werden! Das Thema ist aber sehr komplex, worauf haben Jugendtrainer und -trainerinnen zu achten? Schauen wir uns die Grundlagen der Fußballtaktik an und erkunden die verschiedenen Taktikoptionen und Aufstellungen, die im modernen Fußball genutzt werden.

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Und los geht's

Taktik-Grundlagen im Fußball

Bevor wir uns mit spezifischen Fußballtaktiken und Aufstellungen beschäftigen, müssen wir die grundlegenden Muster des Sports verstehen. Worauf muss eine Fußballmannschaft achten, wenn sei Erfolg auf dem Feld haben möchte? Wie kann man in der Defensive die “Null halten” und in der Offensive effektiv agieren?

Die Mannschaft macht die Fußballtaktik

„In diesem Geschäft gibt es nur eine Wahrheit: Der Ball muss ins Tor.“ - Otto Rehagel

Eine der wichtigsten Aspekte, die jede Trainerin und jeder Trainer zu beachten hat, ist, dass die Taktik der Mannschaft auf die Spielerinnen und Spieler in ihr zugeschnitten sein muss. Da 22 Leute auf dem Feld sind, hat jede Mannschaft eine eigene Taktik! Wenn eure Mannschaft wenig offensive Spieler hat, dann hat es beispielsweise keinen Sinn, passintensiven Ballbesitzfußball zu spielen. Stattdessen könnt ihr euch auf eine starke Defensive konzentrieren und versuchen, mit Kontern Tore zu schießen. Das bedeutet auch, dass Angriff und Verteidigung im Fußball nie voneinander getrennt werden können. Wie ihr defensiv steht beeinflusst, welche Optionen ihr in der Offensive habt, und umgekehrt!

Spielaufbau

Die Fähigkeiten der Mannschaften beeinflussen demnach, welche Optionen ihr taktisch habt. Die gesamte taktische Spielidee des Teams beginnt damit, was man mit dem Ball macht, sobald man ihn gewonnen hat. Hier habt ihr verschiedene Möglichkeiten:

  • Ihr könnt versuchen, das Spiel ruhig zu kontrollieren und durch flache Pässe in Richtung gegnerischen Strafraum zu gelangen.
  • Oder ihr bringt Tempo in eure Aktionen und versucht, so schnell wie möglich Lücken zu finden.
  • Eine dritte Option ist es, durch lange Bälle das Mittelfeld zu überspielen und mit großen Spielerinnen und Spielern den Ball festzumachen.

Alle drei Optionen erfordern unterschiedliches Spielermaterial. Wenn ihr das Spiel kontrollieren wollt, braucht ihr im Zentrum spielstarke Fußballerinnen und Fußballer mit viel Übersicht. Für temporeiche Angriffe sollten die Außenflügel schnell sein und die Verteidigung und das Zentrum gedankenschnell und passstark sein. Für die dritte Option ist vor allem im Angriff Kraft und Größe nötig.

Ein Fußballspieler dribbelt den Ball. Technische Fähigkeiten sind für den Spielaufbau sehr hilfreich.
Der Spielaufbau im Fußball ist einer der wichtigsten Aspekte der Fußballtaktik! | Quelle: unsplash

Mit dem Spielaufbau entscheidet ihr die Grundauslegung eurer Fußballtaktik. Lange Bälle zu spielen ist beispielsweise eine eher risikoarme Variante, die es euch ermöglicht, defensiv stabil zu stehen. Dafür ist der Ertrag eher gering. Auf der anderen Seite erfordert kontrollierter Ballbesitz, dass das Team tief in die gegnerische Hälfte eindringt und dadurch hinten anfälliger für Konter wird.

Überzahlsituationen erzeugen

Egal für welche taktische Ausrichtung im Fußball ihr euch entscheidet, ein Grundprinzip, dass auch im Fußballtraining trainiert werden sollte, bleibt immer gleich: Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive könnt ihr nur Erfolg haben, wenn die Mannschaft Überzahlsituationen erzeugen kann. Was bedeutet das? Eine Überzahlsituation ist dann vorhanden, wenn in einem bestimmten Feldabschnitt mehr Spielerinnen oder Spieler von einem Team als vom gegnerischen Team vorhanden sind. Wenn ihr also nach einem Ballgewinn den Ball schnell nach vorne spielt und plötzlich mit vier Leuten in der gegnerischen Hälfte seid, wo nur drei Gegenspielerinnen oder -spieler sind, dann seid ihr in einer Überzahlsituation. Auch bei kontrolliertem Ballbesitz könnt ihr eine Überzahlsituation erzeugen, indem ihr den Ball von einer Seite des Feldes schnell auf die andere Seite verlagert, wo im Zweifel weniger Gegnerinnen oder Gegner vorhanden sind. In der Defensive solltet ihr darauf stets aufpassen und euch niemals überrumpeln lassen!

Defensive Aufstellung

Schauen wir uns also einige verschiedene Möglichkeiten an, eine Fußballmannschaft defensiv spielen zu lassen. Spielen wir risikofreudig und aggressiv oder lassen wir das gegnerische Team kommen und lauern auf Fehler? Ein Grundbaustein der modernen Defensivtaktik ist, dass so gut wie nicht mehr gegnerorientiert sondern eher ballorientiert verteidigt wird. Anstelle dass jede Person auf dem Feld eine andere Person verteidigt und verfolgt, wird jetzt der Raum gedeckt, so dass Passwege zu bleiben und im Raum um den Ball eine Überzahlsituation hergestellt wird, die zum Ballgewinn führt. Das erfordert zwar mehr taktische Finesse und Kommunikation, da nun die gesamte Mannschaft aufeinander abgestimmt sein muss und gemeinsam verteidig. Aber die Raumdeckung spart dafür an Laufwegen und ist bei richtiger Ausführung schwerer zu durchbrechen. Es bieten sich vier grundlegende Optionen für eure Defensivtaktik im Fußball.

Hohes Pressing

Die erste Verteidigungslinie ist der Sturm. Selbst, wenn der Ball bei der Innenverteidigung des gegnerischen Teams ist, wird attackiert und der Ballbesitz angestrebt. Meistens ist es die Aufgabe des Mittelsturms, früh in den Zweikampf zu gehen, so dass ein Pass an die gegnerische Außenverteidigung forciert wird. Hier warten dann die eigenen Außenstürmerinnen oder -stürmer und forcieren einen Pass in die Mitte, wo im besten Fall das eigene Mittelfeld aufgerückt ist. Der Vorteil dieser Taktik ist, dass der Ball nah am gegnerischen Tor erobert werden kann und somit der Ballbesitz zu schnellen Toren führen kann. Der Nachteil ist, dass diese Taktik sehr viel Energie kostet und sich schnell Räume in der eigenen Defensive auftun können.

Mittelfeldpressing

Für diese defensive Aufstellung muss das Team tiefer als beim Angriffspressing und vor allem kompakter stehen. Die Außenbahnpositionen werden nicht ausgefüllt (außer wenn die gegnerische Mannschaft hier einen direkten Zug zum Tor hat), vielmehr steht die Mannschaft geschlossen in einem Radius von 10-20 Metern um den Mittelkreis. Erst, wenn der Ball im Zentrum ist, wird die Überzahlsituation ausgenutzt und von allen Seiten attackiert.

Ein Fußballspieler grätscht seinem Gegner den Ball weg. Wer so einen Einsatz mit einer guten Defensivtaktik verbindet, hat gute Chancen, kein Tor zu kassieren.
Keine defensive Fußballtaktik kommt ohne effektive Grätschen aus! | Quelle: unsplash

Diese Fußballtaktik hat den Vorteil, dass einer der gefährlichsten Zonen des Feldes, das Mittelfeld, kontrolliert und abgesichert wird. Außerdem ist das Mittelfeldpressing weniger laufintensiv als das Angriffspressing und wird daher von vielen Teams über ein ganzes Fußballspiel hinweg genutzt. Man muss jedoch aufpassen, dass die gegnerische Mannschaft nicht die eigene Verteidigung mit langen Bällen überrumpelt, was bei der hoch stehenden Verteidigung schnell passieren kann.

Abwehrpressing

Hier wird erst in der eigenen Spielfeldhälfte konsequent der Ball attackiert. Dadurch können die gefährlichen Zonen vor dem Strafraum kompakt besetzt werden und lange Bälle hinter die eigene Abwehr werden trotzdem ausgeschlossen. Diese Taktik eignet sich, wenn die eigene Mannschaft spielerisch unterlegen ist und nach Ballgewinn Konter fahren möchte. Andererseits ist der Weg zum gegnerischen Tor sehr lang, was einen erfolgreichen Angriff erschwert.

Tief stehen

Noch defensiver als das Abwehrpressing ist die so genannte Betonmauer. Wer so spielt, verschreibt sich endgültig der Defensive und versucht oft nicht einmal durch Konter Tore zu erzielen. Dabei wird das gegnerische Team auch in der eigenen Hälfte nicht angegriffen. Vielmehr werden der Strafraum und die umliegenden Zonen zu einer Festung gemacht und kompakt besetzt, der Ballbesitz wird nicht angestrebt. Der Vorteil daran ist, dass man die Chance minimiert, ein Tor zu kassieren. Immerhin ist oft sogar der eigene Sturm in der Verteidigung in der eigenen Hälfte involviert. Aggressive Zweikämpfe, die Räume lassen, werden vermieden, so dass die gegnerische Offensive komplett heruntergefahren wird. Dafür gibt man praktisch jede Möglichkeit auf ein eigenes Tor auf. 

Offensivtaktiken im Fußball

Auch die Offensive im Fußball hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Während noch bei der Weltmeisterschaft 2010 der Ballbesitzfußball in aller Munde war, geht seit einigen Jahren der Trend stark in Richtung schnellen, überfallartigen Fußball, der hohes Pressing mit Konterfußball verbindet. Um die verschiedenen Ausprägungen im Offensivfußball zu verstehen, sollte man jedoch zuerst die Grundlagen kennen. 

Ballbesitzfußball

Kein Land steht so sehr für technisch anspruchsvollen Ballbesitzfußball, wie Spanien. Vor allem um die 2010er Jahre dominierten sowohl die spanische Herrenmannschaft, als auch der FC Barcelona ganz Fußballeuropa mit einer Offensivtaktik, die den Namen Tiki-Taka erhalten hat. Tiki-Taka basiert darauf, den Ball so viel wie möglich in den eigenen Reihen zu halten und das gegnerische Team mit zahlreichen Pässen müde zu spielen. Notwendig sind dafür Spielerinnen und Spieler, die mit dem Ball umgehen können und eine gute Übersicht haben, vor allem im Mittelfeld. Beim FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft waren das jahrelang die gleichen Genies: Xavi Hernándes und Andrés Iniesta.

Konterfußball

Eine andere Möglichkeit, Tore zu schießen, ist, darauf zu warten, dass die gegnerische Mannschaft Fehler macht. Wenn der Ball beispielsweise nach einem guten Mittelfeldpressing erobert wird und die gegnerische Verteidigung nicht gut aufgestellt ist, reichen oftmals einige Pässe oder ein gutes Dribbling, um eine Überzahlsituation zu erzeugen und frei vor dem Tor aufzutauchen.

Zwei junge Fußballspielerinnen liefern sich ein Laufduell um den Ball. In solchen Situationen entscheidet sich, ob ein Konterangriff erfolgreich ist oder nicht.
Guter Konterfußball erfordert Reaktionsschnelligkeit und hohes Tempo. | Quelle: unsplash

Vor allem Jürgen Klopps Mannschaften, darunter auch Borussia Dortmund, sind für effizienten Konterfußball bekannt. Häufig spielen hier schnelle Spielerinnen oder Spieler auf den Außenpositionen und werden vom defensiven und passstarken Mittelfeld bedient.

Taktische Aufstellungen im Fußball

Da wir nun wissen, welche taktischen defensiven und offensiven Ausrichtungen im Fußball üblich sind, können wir uns mit der Grundaufstellung beschäftigen. Jede Mannschaft stellt sich zu Beginn des Fußballspiels auf eine bestimmte Art und Weise auf, wobei im Spiel selbst die Positionen häufig flexibel interpretiert werden.

 4-2-3-1

Eine der beliebtesten Aufstellungen der letzten Jahre ist das 4-2-3-1. Das bedeutet, dass vier Spielerinnen oder Spieler verteidigen (zwei außen, zwei innen) und zwei im defensiven Mittelfeld (Doppelsechs) spielen. Die “3” zielt auf eine Person im zentralen oder offensiven Mittelfeld, sowie zwei auf den Außenpositionen ab. Außerdem spielt eine Stürmerin oder ein Stürmer. Beispielsweise gewann der FC Bayern in dieser Aufstellung die Champions League 2013, mit Bastian Schweinsteiger und Javi Martínez als “Doppelsechs”, die im Mittelfeld zwischen Defensive und Offensive das Spiel kontrollierte. Die Außenverteidigung kann in dieser Aufstellung sehr offensiv agieren, beim FC Bayern ließ sich Javi Martínez dafür in Angriffssituationen in die Verteidigung fallen. Je nachdem, ob die Außenpositionen sich eher mittig oder an den Flügeln orientieren, kann diese Aufstellung im Zentrum eine Überzahl erzeugen.

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4-3-3

Diese taktische Aufstellung ähnelt dem 4-2-3-1, da ebenfalls mit einer Viererkette in der Abwehr und zwei Leuten im Außensturm und einer Person im Mittelsturm gespielt wird. Nur das Zentrum unterscheidet sich, da nun keine zwei defensiven Mittelfeldspielerinnen oder -spieler und eine Offensivposition vorhanden sind, sondern meistens eine Person die defensive Position einnimmt und zwei die offensive.

Ein Fußballtrainer motiviert seine Jugendmannschaft. Wenn die Aufstellung stimmt, ist ein großer Schritt in Richtung Sieg getan.
Eine gute Fußballaufstellung kann sehr variabel aussehen! | Quelle: unsplash

Diese Aufstellung ist heutzutage sehr beliebt und das aus gutem Grund: Im Zentrum kann sehr flexibel agiert werden, Mittelfeldspielerinnen und -spieler können je nach gegnerischer Mannschaft offensiver oder defensiver ausgerichtet werden. Meistens ist das 4-3-3 jedoch sehr offensiv gedacht, außerdem steht die Mannschaft so häufig sehr breit. Ein möglicher Nachteil ist, dass so im Zentrum weniger Raum abgedeckt werden kann.

3-4-3 bzw. 5-4-1

Eine Aufstellung, die stark im Kommen ist, ist das 3-4-3 beziehungsweise 5-4-1. Diese Aufstellung ist besonders im Spiel sehr dynamisch und verändert sich je nach Spielsituation. Grundsätzlich wird mit drei Innenverteidigern oder Innenverteidigerinnen gespielt. Im Zentrum spielen dann meistens zwei Personen auf der Doppelsechs und eine Person im Mittelsturm. Die Außenpositionen verändern sich je nachdem, ob die Mannschaft den Ball hat oder nicht. Wenn verteidigt wird, bilden zwei Spielerinnen oder Spieler mit der Innenverteidigung eine Fünferkette. Die anderen zwei Außenpositionen bilden mit der Doppelsechs eine Viererkette vor der Abwehrreihe. Gewinnt die Mannschaft den Ball, rücken alle vier Außenpositionen auf. Die Spielerinnen oder Spieler aus der Fünferkette rücken ins Mittelfeld auf und besetzen hier die Außenbahn, während die Mittelfeldaußen weiter in den Sturm rücken. Der Vorteil davon ist, dass sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung Überzahlsituationen erzeugt werden können und weder Offensive noch Defensive vernachlässigt werden. Allerdings erfordert eine solche Fußballtaktik enorm lauf- und ausdauerstarke Außenspielerinnen und -spieler, die nicht immer leicht zu finden sind! Wir sehen also, Fußball ist ein enorm komplexer Sport, der eine enorme Vielfalt an taktischen Ausrichtungen anbietet. Wie ihr und eure Mannschaft am meisten Erfolg habt, hängt von vielen Faktoren ab, aber grundsätzlich macht ihr mit einer stabilen Defensive nie etwas falsch. Mit der richtigen Ausrüstung im Fußballtraining könnt ihr bestimmte Spielsituationen simulieren und dadurch den Fokus auf bestimmte taktische Schwachstellen legen. Die Hauptsache ist natürlich aber, dass ihr fit bleibt und Spaß habt!

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Saskia Franz

Als Country Managerin bei Superprof versuche ich euer Superprof-Erlebnis so angenehm wie möglich zu machen. Ich lebe und arbeite in Paris und verbringe meine Zeit am liebsten mit Wandern, Zumba tanzen, Freunde treffen, Lesen und neue Orte entdecken.