Nein, wir werden nicht über Novellen von Marie Duboscq sprechen... sondern über einen wesentlichen Teil beim Lernen des Operngesangs.

Das Vibrato ist zum Operngesang was der Rotwein zum Boeuf Bourguignon ist...

Der Unterschied zwischen einer Amateur Sängerin und dem beeindruckenden Auftritt einer Opernsängerin liegt oft in der Anwendung verschiedener technischer Elemente, zu denen auch das Vibrato gehört.

Ohne das Vibrato bleiben Euch die Türen zur Welt der Oper definitiv verschlossen und ihr werdet in keinem renommierten Gesangswettbewerb einen Preis erhalten.

Verliert aber nicht die Hoffnung: wir werden versuchen, euch den Begriff des Vibratos und die entsprechende Gesangstechnik von A bis Z zu erklären und euch eine wertvolle Tipps an die Hand geben, mit denen Ihr an euren Vocal Skills arbeiten könnt...

Hier findet ihr die besten Gesangstechniken im Überblick!

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Und los geht's

Vibrato: Was ist das überhaupt?

Die erste Frage, die man sich stellen sollte, lautet: Wie singe ich richtig? Danach, und wirklich erst danach, könnt ihr weiter machen…

Es ist nicht immer einfach, seine Bruststimme so zu kontrollieren, dass man eine Note konstant sauber halten kann. Man muss dazu wissen, wie man seine Stimme geschickt einsetzen, aber zugleich auch verändern und dabei an Vertikalität gewinnen kann.

Es geht vor allem nicht darum, dem Publikum einen Tinnitus zu verpassen, indem man wie die kleinen alten Damen drauflos trällert, die meinen ein Organ wie Nathalie Dessay zu haben.

Um jegliche störenden Laute wie ein Krächzen in der Stimme zu vermeiden, müsst Ihr Herr eurer Luftröhre sein und der Stimme eine homogene und harmonische Wellenbewegung der Frequenz und Intensität des Tons - kurz: der Tonhöhe - verleihen.

Bei den menschlichen Stimmlagen unterscheidet man den Normalumfang und die tiefen und hohen Grenzlagen.
Viele träumen von Klein auf davon, Sängerin oder Sänger zu werden. | Quelle: Dawnyell Reese via Pixabay

Ohne diese Voraussetzungen zu erfüllen ist man lieber still, denn jegliche Mühen wären umsonst!

Dieses Tremolo (ein Begriff, der Normalerweise die sich normalerweise auf die Intensität bezieht) ist das Nonplusultra der Polyphonie und für jede Tessitur von Bedeutung: Kastraten, Haute-Contre, Mezzosopran – kein Sänger kommt heutzutage drum herum.

Ein gutes Vibrato ist eine angeborene Eigenschaft, weswegen man aber noch lange nicht auf Gesangsunterricht Stuttgart verzichten sollte, um das volle Potenzial seiner Stimme auszuschöpfen. Jede schöne und insbesondere gesunde Stimme ist in der Lage, diesen rhythmischen Wechsel zu vollziehen.

Es geht nicht immer nur darum, sein natürliches Vibrato zu finden und ihm seinen Willen aufzuzwingen. Es dreht sich alles um den Luftstrom, der ausgestoßen werden muss. Ein künstlich erzeugtes Vibrato ist zwar möglich, klingt aber meistens weniger gut.

Insbesondere die Spannung des inneren Kehlkopfmuskels spielt eine wichtige Rolle, mit mehreren Tonhöhenänderungen pro Sekunde - im Idealfall zwischen 4,3 und 7,2 Schwingungen!

Wenn euer Vibrato zu langsam ist... dann herzlich Willkommen bei der Oma-Fraktion.

Keine Panik für die jüngeren unter uns: das Vibrato gibt es – fast – nicht in der Kindheit, sondern es bildet sich erst mit dem Alter heraus.

Hier könnt Ihr lernen, wie Ihr eure Kopfstimme trainieren könnt.

Man muss also tatsächlich erst den Stimmbruch abwarten. Privater Gesangsunterricht wird euch aber dabei helfen, den Sprung in die Komische Oper zu schaffen.

Die Leichtigkeit in der Kopfstimme wird dann den Rest erledigen, zur Not mit Hilfe einer Gesangsschule.

Wenn euer Vibrato sich trotz aller Bemühungen im Laufe der Jahre nicht entwickelt, dann liegt das sicherlich an einem Problem mit dem subglottischen Druck.

Aber kann man das alles im Online Gesangsunterricht Hamburg erlernen?

Was bringt es, die Stimmbänder zum Schwingen zu bringen?

Es gibt keine einzige Musikschule, in der das Vibrato nicht praktiziert wird: Alle Musiker wissen, worum es geht. Auch im Klavierunterricht, wo das Tremolo darin besteht, rasend schnell mit den Fingern zwischen  zwei Tasten zu wechseln, um zwei Töne zum Schwingen oder vibrieren zu bringen.

Akkordeon, Violoncello, E-Gitarre, Trompete: Wir könnten noch viel mehr Beispiele nennen und in jedem Fall wird es der beste Weg sein, sich an Privatlehrer zu wenden, um die moderne Musik zu beherrschen und mit eventuellen schlechten Gewohnheiten zu brechen. So könnt Ihr den Klang eurer Stimme verbessern.

Aber fast immer läuft es auf den Triller hinaus, diese zweihändige Variation nach Hertz, die künstlich und wie erzwungen klingt und bei der es noch viel wichtiger als beim Vibrato ist, nahe an der Basisnote zu bleiben.

Schau doch mal nach Gesangsunterricht in deiner Nähe wie bspw. Gesangsunterricht Köln.

Während einzelne Töne außerhalb der Tessitur kein Problem darstellen, kann dauernder Einsatz der Stimme außerhalb der Tessitur die Stimme schnell ermüden.
Beim Karaoke könnt Ihr ausprobieren, ob Ihr Spaß am Singen habt. | Quelle: Bernd Everding via Pixabay

Wenn es darum geht, gut zu singen und den richtigen Ton zu treffen, spielt das Vibrato im Chorgesang oder für einen Opernsänger (zum Beispiel einen Tenor) eine wichtige Rolle. Aber es ist für mehr als einem Musikstil von Bedeutung: Jazzgesang, Gospel...

Die einzige Voraussetzung ist, dass der Rhythmus relativ gleichmäßig sein muss, sonst bliebe wenig Zeit, seine Tabulaturen mit Vibratos zu schmücken...

Zu den Vorteilen des Vibratos zählen unter anderem, dass man auf ein Sinfonieorchester ausweichen oder weniger korrekt singen kann, ohne dass es gleich als falsch erkannt wird... Das gibt es gratis dazu!

Einfache Ratschläge, um die Stimme Stück für Stück zum Vibrieren zu bringen

  • Öffnet euren Mund als würdet Ihr gähnen.
  • Entspannt eure Muskulatur vollständig (insbesondere im Bereich des Kehlkopfes).
  • Achtet auf eine aufrechte Körperhaltung (wichtig für die Stimme).
  • Kontrolliert eure Atmung.
  • Bezieht beim Singen das Zwerchfell mit ein.
  • Versucht, subtil zu bleiben. Die schönsten Vibrati sind meistens ungezwungen.
  • Arbeitet kontinuierlich an Eurer Gesangstechnik.
  • Steigert das Vertrauen in eure Stimme.

Denkt stets daran, dass es sich um eine leichte Variation des Tons handelt und die natürliche Funktion eines gut erzeugten Tons ist.

Wie kann ich Vibrato lernen ?

Alles beginnt mit der musikalischen Früherziehung, und zwar bereits in jungen Jahren – in manchen Fällen auch schon mit pränatalem Singen? Gruppenunterricht wäre für einen solchen Gesangsworkshop durchaus geeignet.

Dabei ist es unabdingbar, seine Stimme vorher gründlich aufzuwärmen, um seine volle Stimmkraft ausschöpfen zu können. Somit können wir sozusagen unseren Resonanzkörper auf seinen Einsatz vorbereiten.

Das Aufwärmen ist grundlegend, um die Töne optimal zu treffen und jegliche Verspannungen zu vermeiden.

Es gilt der Tonumfang, der bei normaler Funktion des Stimmorgans physisch oder des Instruments physikalisch erzeugt werden kann.
Ihr wollt das Vibrato nicht nur nachahmen – sondern wirklich singen können. | Quelle: photosforyou via Pixabay

Im gleichen Atemzug können wir hier auch die Entspannung thematisieren. Sich fallen zu lassen tut sowohl der Muskulatur als auch der Glottis gut und trägt zu einem schönen Klang der Stimme bei.

Man muss Allegro üben, wenn man unisono singen und dabei den richtigen Ton anschlagen will. Insbesondere, wenn man sich auf die hohen Töne beschränkt.

Man hört sofort den Unterschied zwischen einem angespannten Chor oder geübten Chorsängerinnen und -Sängern, die immer wieder das gleiche Stück singen können, ohne zu ermüden oder genervt davon zu sein: der Rachenraum, der sogenannte Pharyx, verliert an musikalischer Qualität und Fülle, wenn die Frequenz zu hoch ist.

Findet heraus, wie Ihr eine tiefere Stimme bekommen könnt.

Das Singen eines Liedes wird in vielerlei Hinsicht immer von der menschlichen Physiologie abhängen. Egal wie hart man trainiert und wie viel man übt; wenn man den Zuhöreren die Stimmung eines deutschen Schlagers nicht vermitteln kann, dann ist jede Mühe umsonst.

Theater- oder Rhetorikunterricht kann den schüchternsten Menschen dabei helfen, ihre Ängste zu überwinden und Stücke aller Stilrichtungen zu trällern. Es ist auf jeden Fall eine gute Übung, um vor Publikum aufzutreten.

Es wird auch dabei helfen, sich gut zu artikulieren, die Flexibilität des Zwerchfells zu verbessern und bei einem A Capella-Stück nicht über die Konsonanten zu stolpern...

Und wenn ihr mal Dampf ablassen müsst, dann nehmt einfach Schlagzeug-Unterricht! Auch die Gitarre kann dabei euch helfen, euren ganz eigenen Stil zu entwickeln. Das Noten lesen müsst Ihr immerhin auch als Sängerin oder Sänger beherrschen.

Der dritte Punkt ist die richtige Atmung. Tatsächlich ist die Bauchatmung das Herzstück eines Refrains: Spart also nicht an Übungen, um eure Atmung zu perfektionieren.

Denn ein Vibrato singt sich am besten aus dem Bauch heraus! Übung macht den Meister...

In jedem Fall ist das Singen lernen in Gruppen-Workshops nicht der effektivste Weg, um Euer musikalisches Gehör zu schärfen und Eure Bauchmuskeln auf die von euch produzierten Laute abzustimmen.

Am besten ist es, mit einem Gesangslehrer zusammenzuarbeiten, der sich als guter Pädagoge auf Eure jeweiligen Kenntnisse der Musiklehre einstellen und seinen Kurs an Eure Bedürfnisse anpassen kann.

Der Gesangsunterricht zuhause stellt dabei das Metronom eures Fortschritts dar.

Ein guter Gesangslehrer kann Euch Atemübungen zeigen, die auf deine musikalischen Vorkenntnisse abgestimmt sind. Außerdem kann er Euch wertvolle Tipps für Euren Auftritt geben.

Bei Superprof ist der erste Kurs in der Regel ein Schnupperkurs, bei dem Ihr erst einmal den Lehrer kennenlernen könnt. Diesen Schnupperkurs gibt es für alle Stufen und auch für verschiedene Kurse, beispielsweise für Akustikgitarre, Bratsche oder Saxophon.

Zögert nicht, Euch einen Chorleiter zu suchen, der eine ähnliche Intonation hat wie Eure: Countertenor, Alt, Bassbariton...

Wie bereits erwähnt ist das Vibrato eine natürliche und angeborene Fähigkeit unserer Brustkorbs. Man muss also nur noch lernen, diese Fähigkeit kontrolliert zu nutzen und einzusetzen.

Dabei gehört es zu den Hauptzielen von Gesangsunterricht für Vibrato, dass man eine ausdrucksstarke Tonlage findet und sich seiner stimmlichen Modulation Bewusst wird.

Dazu dienen einige Übungen im Rahmen eines Intensivkurses, die sowohl für hohe als auch für tiefe Stimmen hilfreich sind.

Eure Kopfstimme zum Klingen zu bringen kann so ein wahres Vergnügen werden – und wer weiß? – Vielleicht könnt Ihr dann eines Tages Gesangsunterricht erteilen!

Ein paar singende Beispiele zur Inspiration

Die Historiker unter uns werden sehr wohl wissen, dass die napoleonische und bonapartistische Hymne mit der Strophe „La victoire, en chantant...“ (Siegen während man singt...) begann.

Das Revolutions- und Kriegslied „Chant du départ“ macht mit seiner leichten Art Lust auf Mehr. Das gelingt aber nicht Jedermann!

Dass nicht alle Sängerinnen und Sänger gleich sind ist ganz klar. Es ist daher besser, ein gutes Gehör für Musik oder eine solide musikalische Ausbildung zu haben und Noten lesen zu können, um die Sänger identifizieren zu können, die man imitieren möchte.

Die großen Sänger unserer Zeit können mit ihrem Vibrato verzaubern.
Eine schöne Stimme und eine gute Technik versprechen eine grosse Karriere. | Quelle: Visualhunt

Das Hören der großen Klassiker der traditionellen Musik bildet den Ausgangspunkt der Karriere jedes berühmten Sängers und hilft, sich zu entfalten.

Anschließend muss man versuchen, die eigene Opernstimme mithilfe verschiedener Gesangstechniken zu verbessern, die man in Rossinis Der Barbier von Sevilla, Mozarts Die Hochzeit des Figaro oder Wagners Tetralogie hören kann. Der Klang der Stimme muss das Publikum faszinieren und fesseln können.

Auch in den Stücken von Händel findet man sehr gute Hilfestellungen zum Singen lernen: Das hat nichts mit Heiserkeit zu tun!

Bei modernen Sängerinnen wie Whitney Houston, Mariah Carey und Susan Boyle, die ihr Publikum mit ihrem Gesang verzaubern können, indem sie jeden Vokal extrem ausgeschmückt haben – naja, fast jeden.

Die Königin der Nacht oder der zukünftige Luciano Pavarotti (es sei denn, Ihr bevorzugt Plácido Domingo)... seid dann Ihr!

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