Wie oft sollten wir Boxen üben, um Fortschritte zu machen?

„Boxen ist wie Jazz. Es ist besser, je weniger Leute es mögen.“

George Foreman, ehemaliger Weltmeister und Autor dieses Zitates, hat ein geschätztes Vermögen von mehr als 250 Millionen Dollar.

Boxen ist ein echtes Business, sehr lukrativ, vor allem in Grossbritannien und den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2015 generierte der Kampf zwischen Pacqiao und Floyd Mayweather 600 Millionen Dollar…

Aber man entscheidet sich nicht unbedingt für Kickboxen, englisches Boxen oder Thai-Boxen, um Profi zu werden und Millionen zu verdienen.

Was brauche ich alles zum Boxen?
Um mit dem Boxsport zu beginnen, braucht man im Prinzip nicht viel. | Quelle: Pixabay

Bevor Du Dich dieser hoch intensiven Sportart widmest, ist es am besten, sich die richtigen Informationen zu beschaffen. Und das trifft sich gut, denn wir geben Dir alle wichtigen Informationen mit auf den Weg, die Du benötigst.

Alles über die richtige Zeitplanung Deines Boxtrainings erfährst Du in einem weiteren Artikel!

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Und los geht's

Wie oft sollten wir das Boxen üben, um Fortschritte zu machen?

Vergiss Deinen Mundschutz nicht, bevor Du in den Ring trittst! Es ist wichtig, die richtige Sequenz für Deinen Gegner zu verwenden.

Boxen ist kein einfacher Sport. Es erfordert starke Disziplin und Motivation. Wir beginnen keinen Boxunterricht, wie wir ihn von Zeit zu Zeit im Fitnessstudio erleben. Es gibt spezielle Trainingseinheiten, die nur den Teil der Aufwärmung und Muskelkräftigung des Boxtrainings abdecken.

Wenn dein einziges Ziel ist, Gewicht zu verlieren, fitter zu werden und Dampf abzulassen, ohne mit einem echten Gegner zu kämpfen, dann wähle lieber Cardio-Boxen.

Ich weiss, wovon ich rede! Ich wäre nicht in der Lage, einen Gegner zu schlagen und ich hätte viel zu viel Angst, mich selbst zu verletzen, um einfach so in den Ring zu steigen. Auf der anderen Seite ist das Aufwärmen beim Boxen nicht zu vernachlässigen, um an seiner Ausdauer zu arbeiten.

Wenn Du lernen willst, wirklich zu kämpfen und Dich einem echten Gegner zu stellen, musst Du Dich zuerst selbst stellen!

Wodurch zeichnet sich Boxen aus?
Beim Boxen geht es wie bei jedem Kampfsport auch um mentale Kontrolle. | Quelle: Pixabay

Jetzt, da die Dinge klar sind, solltest Du wissen, dass Anfänger mit zwei bis drei Stunden Training pro Woche beginnen.

Die einzelnen Schritte dürfen aber nicht übersprungen werden, denn Boxen erfordert eine intensive körperliche Vorbereitung.

Dein Körper bestimmt Deine Grenzen. Übertreibe es nicht, besonders am Anfang! Sonst besteht die Gefahr, dass Du Dich verletzt und den Sport schnell satthast!

Regelmässigkeit ist das Schlüsselwort. Es ist besser, zwei bis drei kürzere Trainingseinheiten pro Woche zu planen, als eine grosse Einheit einmal im Monat.

Nach und nach wirst Du die Häufigkeit Deines Boxtrainings auf drei bis fünf Einheiten pro Woche erhöhen, abhängig von Deiner verfügbaren Zeit und Deinem Wunsch, im Profi-Boxen voranzukommen. Um ein grosser Meister zu werden, braucht es nämlich Arbeit.

Hier ist ein Beispiel, wie Du Deine Boxsession gestalten kannst:

  • Joggen für 30 Minuten bis eine Stunde. Das erhöht die Ausdauer.
  • 30 Minuten aufwärmen: Springseil, Übungen zur Muskelentspannung, Trizeps dehnen, Brustmuskeln, Quadrizeps…
  • Übe mit dem Boxsack und dem Speed Bulb 30 Minuten bis eine Stunde lang, um Deine Geschwindigkeit und Schlagkraft zu verbessern.
  • Fäustlinge, um an Technik, Agilität, Koordination und Beschleunigung zu arbeiten.
  • Schattenboxen oder Sparrings für 30 Minuten: Schläge, Tritte, Schlagen ins Leere oder gegen einen Gegner, um Explosivität, Taktik und Körpertäuschungen zu üben.
  • Krafttraining zur Verbesserung der körperlichen Fitness und zum erleichterten Aufbau von Körpermasse für 30 Minuten bis eine Stunde.
  • Regeneration, Sit-ups und Planks für 30 Minuten.

Die wichtigste Sache ist, dem Rat Deines Boxtrainers zu folgen, um Deine Beinarbeit zu verbessern, das Blocken zu lernen, Schläge einstecken zu können und eine gute Haltung einzunehmen. Dadurch wirst Du bei jeder Einheit Fortschritte machen.

Es ist auch Dein Trainer, der Dir beibringen wird, wie man die Bandage richtig bindet. Denn ja, jeder Trainer hat seine eigene, geheime Technik, um den Verband anzubringen. :)

Wie hoch ist die Altersgrenze fürs Boxen?

Was braucht es, um im Ring zu gewinnen? Diese Antwort ist unerlässlich beim Boxen, um unbesiegt zu bleiben.

Wusstest Du, dass der jüngste Boxweltmeister 17 Jahre alt war? Es war Wilfred Benitez im Jahr 1975.

Auch wenn Sport während des ganzen Lebens möglich und sogar angeraten ist, muss man trotzdem bestimmte Vorsichtsmassnahmen treffen, wenn man älter wird.

Boxen erfordert eine ausgezeichnete körperliche Verfassung, um Verletzungen zu vermeiden. Nicht jeder kann noch mit über 40 Jahren boxen, wie Marcel Cerdan.

Für den Boxsport, der in der Freizeit betrieben wird, gibt es zwar keine Altersgrenze, doch bei Wettkämpfen ist diese notwendig.

Also, was sind die Altersgrenzen beim Boxen?

Englisches Boxen

Der englische Boxverband begrenzt das Alter für seine Amateur-Boxlizenznehmer (die wir bei den Olympischen Spielen sehen) auf eine Spanne zwischen 13 und 39 Jahren.

Aber für den Freizeit-Boxsport können Sie Ihre Boxhandschuhe und Boxschuhe von 7 bis 77 Jahren anziehen. Wenn es Dir körperlich gut geht, warum nicht weitermachen?

Was ist englisches Boxen?
Das klassische englische Boxen, wie man es aus dem Fernsehen kennt, | Quelle: Pixabay
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Kickboxen

Kickboxer sind alterstechnisch theoretisch nicht eingeschränkt. Es ist daher durchaus möglich, ab dem 50. Lebensjahr einem Boxclub beizutreten.

Als Veteranen gelten die über 40-Jährigen in der Kategorie Assaut und die über 35-Jährigen in der Kategorie Combat.

Im Wettbewerb ist es notwendig, eine spezielle medizinische Genehmigung einzuholen, um den Ring zu betreten und den Titel zu verteidigen oder zu erhalten.

Thai-Boxen

Das Muay Thai ist eine Form des Boxens, das eine noch bessere körperliche Verfassung erfordert, als die anderen Kategorien. Reagieren, kontern und dem Gegner ausweichen – das erfordert viel Energie.

Die Altersgrenze liegt bei 34 Jahren für die Kategorie Combat, bei 44 Jahren für die Kategorie Assaut und bei 50 Jahren, wenn man das Muay Thai in seiner Freizeit ausübt.

Doch beim Boxen - wie in den meisten Kampfsportarten - ist der Verstand das Wichtigste, um einen Nahkampf zu gewinnen.

Boxer Wladimir Klitschko wurde im Alter von 38 Jahren Schwergewichtsboxmeister. Bernard Hopkins wurde mit 48 Jahren Weltmeister. Matthieu Kassovitz startete im Alter von fast 50 Jahren in einem Amateur-Boxkampf!

Aber denk daran, auf Deinen Körper zu hören. Wenn die Konfrontation zu anstrengend wird, ist es besser, sich den Kampfkünsten zuzuwenden, die weniger hart sind.

Was sollte ich vor dem Boxtraining essen?

Was solltest du als Boxer essen? Nudeln sind die Grundlage für die Ernährung eines Olympiasiegers.

Kickboxen, Frauenboxen oder MMA (Freikampf) erfordern viel Energie. Bevor Du also ins Boxstudio gehst und Deine Boxausrüstung anziehst, ist es besser, nicht nüchtern zu sein!

Das Nichtessen führt zu einem Energieverlust, schränkt die Leistung des Boxers ein und erhöht die Erholungszeit und das Verletzungsrisiko.

Aber sei vorsichtig, nicht alle Lebensmittel sind empfehlenswert, vor dem ersten Kampf in der Turnhalle.

Ein Boxer muss mehr essen, aber nicht zu viel. Er muss seine Ernährung an sein Training anpassen, um einen schnellen Massegewinn zu erzielen.

Wann soll man essen?

Eine gute Ernährung in Deutschland besteht aus 3 Mahlzeiten pro Tag, mit möglicherweise einem Snack um 16 Uhr. Vergiss diesen Schnitt, wenn Du intensiv boxen willst.

Der Körper verbraucht den ganzen Tag über Energie, aber der Höhepunkt wird während des Trainings erreicht. Die Ernährung eines Boxers muss daher dem Rhythmus seines Trainings folgen.

Was sollte man vor dem Boxen essen?
Für jeden Sportler ist eine gesunde Ernährung unabdingbar. | Quelle: Pixabay

Es ist besser, auf 6 Mahlzeiten pro Tag umzustellen und die üblichen 3 grossen Mahlzeiten zu vergessen. Ein Boxer braucht nur 2 grosse Mahlzeiten pro Tag: wenn er aufsteht und zwei Stunden vor seinem Training.

Zwischendurch füllen Snacks den Hunger und verhindern, dass der Boxer während der echten Mahlzeiten zu viel isst.

Die Mahlzeit vor dem Training sollte es dem Boxer ermöglichen, die gesamte Dauer seiner Sitzung durchzuhalten.

Was sollen wir essen?

  • Der Wasserverbrauch sollte in grossen Mengen erfolgen: 4 bis 6 Liter pro Tag an Trainingstagen
  • Kohlenhydrate liefern dem Boxer essenzielle Energie: Getreide, Nudeln, Reis, Obst, Vollkornbrot ....…
  • Proteine ermöglichen es den Muskeln, sich zu entwickeln und die Regeneration zu fördern: 30 % Protein pro Tag (weisses Fleisch, Eier, Nüsse, Milchprodukte.…)
  • Gute Fette sind eine zweite Energiequelle: Omega 3 in Fisch und Trockenfrüchten.
  • Es ist wichtig, Alkohol, gesättigte Fette (Fast Food, Industrieprodukte), Fast Sugars (Süssigkeiten, Kuchen, Schokolade, Säfte ....) und Nahrungsergänzungsmittel zu vermeiden.

Die ideale Mahlzeit für den Boxer

Das perfekte Essen für einen Boxer vor dem Training besteht aus:

  • 45-65 % Kohlenhydrate,
  • 10-35 % Protein,
  • 20-35 % Fett.

Zum Beispiel:

  • 100 g Nudeln oder Vollkornreis,
  • 1 hart gekochtes Ei, eine Scheibe Schinken oder weisses Fleisch,
  • 330 ml Wasser,
  • 1 frische Frucht, Datteln vermeiden, Ananas, Rosinen, Kastanien, Melone und Wassermelone (mit hohem glykämischen Index).

Zwischenmahlzeiten können frisches Obst, Milchprodukte, Getreide, Trockenfrüchte, Milch, Haferflocken usw. sein ....

Definition des "Boxguides"

Was musst Du wissen, bevor Du mit dem Boxen beginnst? Kickboxen wurde von einem gewissen Jean Claude Van Damme populär gemacht. (Quelle: Martialartsvideos)

Vom Ruhm im Ring zu träumen ist gut und schön, aber wenn du ein Champion, wie Mike Tyson werden willst, musst du hart arbeiten!

Was ist der Assaut?

Der Assaut wird in verschiedenen Formen des Boxens eingesetzt. Er stellt zwei Gegner auf engstem Raum auf. Das Ziel ist es, präzise und technisch bei den Treffern vorzugehen. Jegliche Gewalt ist ausgeschlossen.

Was ist Kickboxen?

Es ist ein englischer Begriff, der sich auf Kampfsportarten mit Tritten und Schlägen bezieht. Der Name umfasst Thai-Boxen, Vollkontakt und französisches Boxen.

 

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